Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Windnacht“ von Julius Josef Mayer


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Anschi

21.04.2004
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ich liebe den Wind...besonders am Meer, wenn er mir brausend um die Ohren rauscht und ich das Gefühl habe, ich brauche nur noch die Arme ausbreiten, um davongetragen zu werden...*lächel* ~ Lieben Windgruß! Anschi

Julius Josef Mayer (22.04.2004):
Hallo Anschi
Er geht mir aber auch manchesmal auf den geist wie du ja an meinen gedichten sehen kannst.Liebe grüße JJM

Karin Ernst

21.04.2004
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Hier, lieber Julius, bin ich nun brav deiner Einladung gefolgt, dein zweites Wind-Gedicht zu lesen. Muss sagen, fantastisch! Die Schattengeister zum Beispiel kann ich mir direkt vorstellen. Auch ich stehe manchmal nächtens auf, weil ich nicht mehr liegen kann. Ob's der Wind ist, oder Schmerzen, die mich wecken. Dann schaue ich, ob die Möbel noch stramm stehen. Irgendwie lande auch ich dann bei Stift + Block, und es fließt. Wie hier bei dir. Danke dir für die schönen Zeilen. Lieben Morgengruß von Karin.

Julius Josef Mayer (22.04.2004):
Hallo Karin
Verwandte seelen träumen das selbe, lieben das selbe, fühlen das selbe.In lyrischer verbundenheit JJM

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