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„Ein schönes Gedicht“ von Bernhard Pappe


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Lieber Bernhard,

ein schönes Gedicht ist wie eine Melodie,
die im Herzen dir klingt, das Glück
zu dir bringt.

Lausche den Worten, erfühle den Sinn,
laß die Melodie in dir fliessen,
gib dich ihr hin.

Liebe Grüße zu dir von Marlene


Bernhard Pappe (11.08.2015):
Liebe Marlene, der Vergleich mit der Melodie ist zutreffend. Doch die Melodie muss nicht immer wohlgeformt sein. Man trifft auch nicht immer den rechten Ton. Es hat ja jeder andere Ohren. Liebe Grüße an dich, Bernhard

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Hallo Bernhard, deinen tiefschürfenden
Gedanken für gute Gedichte folgte ich
gerne. Sie müssen Inhalt besitzen und
formal stimmig sein. Dazu braucht es
nicht unbedingt Reime, denke ich.
Herzlichst RT

Bernhard Pappe (11.08.2015):
Hallo Rainer, so tiefschürfend sind meine Gedanken zu Gedichten gar nicht. Man sollte sich schon Gedanken machen darüber, was man schreibt und wo man was veröffentlicht. Reime müssen nicht immer sein, werden aber von vielen geschätzt. Ein herzlicher Gruß Bernhard

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Lieber Bernhard

Jedes Gedicht hat sein eig'nes Gesicht,
mal lacht es, mal weint es,
mit Schatten und Licht.
Erkenne das Gold, dass der Autor ihm schenkt,
schon glänzt es und strahlt es und zeigt das man denkt.
Liebe Sonntagsabendgrüße von Roland

Bernhard Pappe (11.08.2015):
Lieber Roland, manchmal ist dieses Gold beim Lesen nicht einfach zu finden, aber das Graben (Nachdenken) lohnt sich immer. Liebe Grüße an dich, Bernhard

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Ein schönes Gedicht kommt von Herzen,
erleichtert dir oftmals die Schmerzen,
es lebt, das ist wohl klar,
seine Aussage ist manches Mal wahr.

Ein schönes Gedicht kann erhellen,
ja, manchmal schlägt es auch Wellen,
zeigt dir eine andere Welt,
nicht immer bist darin der Held.

Ein schönes Gedicht hast geschrieben,
wohl von der Muse getrieben,
man findet es bald schon im Netz,
so ist's halt, auch ohne Gesetz.

Ein schönes Gedicht schreib bald wieder,
ich singe dir dazu gern Lieder,
wenn es mich beflügelt, beschwingt,
weil's in meinem Herzerl nachklingt.

Das, mein lieber Freund, zeichnet für mich ein schcönes Gedicht aus. Hab eine rundum sonnige Zeit, ich wünsche sie dir gern von Herzen. GlG Gisi





Bernhard Pappe (11.08.2015):
Liebe Gisela, vielen dank für deinen poetischen Kommentar. Schönheit liegt im Auge des Lesers. So werden wir alle noch ein paar Gedichte schreiben. Liebe Grüße an dich, Bernhard

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Lieber Goldwortbedeutungsausgräber Bernhard,
ein schönes Gedicht mit Gewicht.

Dass manches Gedicht tatsächlich auch ein Gesicht hat,
kannst Du wortwörtlich an meinem Wortspiel-Beitrag
AUGENKLICK MAL ... sehen.
http://www.e-stories.de/gedichte-lesen.phtml?165708
LG Siegfried


Bernhard Pappe (11.08.2015):
Lieber Siegfried, an dich mein Dank. Werde gern bei dir graben. LG am Morgen, Bernhard

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Stimmung, Vorlieben, Reimversessenheit...da
kommt soviel zusammen, daß man im
Grunde garnicht erklären kann, was einen
´fetzte´, oder abstieß.
Drum lass ich´s auch und wünsch
Dir ´nen Supersonntag, Bernhard.

Gruß R.

Bernhard Pappe (11.08.2015):
Lieber Ralph, nicht jedes Gedicht muss man erklären und schon gar nicht sich selbst. In dem Sinne einen Gruß in deinen Tag

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Hallo Bernhard. Gerne gelesen Deine Gedanken! Wie auch immer so ist meine Denkweise, „jedes Gedicht hat seine individuelle Schönheit, wenn dies dem Verfasser gefällt!“. Wie andere oft darüber denken, dies liegt ja bekanntlich stets an der persönlichen Meinung. Als Fazit, gerne gelesen Grüße Dir der Franz

Bernhard Pappe (11.08.2015):
Mein lieber Franz, an den Kommentaren sieht man, dass das Thema viele bewegt. Dennoch schreibt man zuerst für sich und dann für das Publikum. Mit etwas Glück gibt's eine Schnittmenge. Liebe Grüße an dich, Bernhard

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ja Bernhard, goldne Worte, die sind schon oft Mangelware,
da raufen sich mitunter auch die Haare.

Schönen So und lG, Bertl.

Bernhard Pappe (11.08.2015):
Mein lieber Bertl, Haare habe ich noch ein paar, aber Worte? Lach, man gibt sich Mühe. LG am Morgen, Bernhard

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Lieber Bernhard,

Goldworteausgräber bist du ja selbst in vielen deiner Gedichte,
doch gräbst du auch Goldworte aus in Reimen und Versen von anderen,
gewinnst sie und verschenkst,
wen immer du damit bedenkst,
Vertsändnis und Einsicht.

Liebe Sonntagsgrüße,
Irene


Bernhard Pappe (11.08.2015):
So die Hoffnung, selbst ein paar schöne Worte in der eigenen Mine zu finden. Es stimmt, ich lese auch gern bei anderen, so muss man nicht immer selbst graben. Aber Plagiat? Nein. LG am Morgen Bernhard

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