Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„DIE TEUFELSBRUT“ von Heidi Schmitt-Lermann


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Liebe Heidi,

sehr eindrucksvoll dein Gemälde mit
einem wunderbaren Text.

Liebe Grüße von Karl-Heinz

Bin einige Tage fort.

Heidi Schmitt-Lermann (25.08.2015):
Lieber Karl-Heinz, Danke für Deinen schönen Kommentar. Er hat mich wie immer sehr gefreut. Manchmal muss man auch solche Dinge bringen. Ich wünsch Dir eine schöne Reise, die hoffentlich nicht zu anstrengend ist. Lass es Dir gut gehen und Deiner lieben Hilde auch, liebe Grüße, Heidi

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Dein Gedicht macht nachdenklich liebe
Heidi. Wie der Grundstein gelegt wird
bei den Kindern ist schon von großer
Bedeutung.Man hat nichts in der Hand,
die Teufelsbrut lauert immer und
überall. Lieben Gruß zu dir von Anna

Heidi Schmitt-Lermann (24.08.2015):
Liebe Anna, so Menschen, wie Du, liebe Anna, die viel Liebe in sich haben, machen es bei ihren Kindern schon richtig. Da habe ich gar keine Angst. Es geht nur um die armen Kinder, die so furchtbar behandelt werden von Eltern oder Staat, wie in zur Zeit in arabischen Ländern, wo die Ärmsten der Armen fliehen müssen und schrecklichstes dabei erleben und dann hier auch noch schlecht behandelt werden. Da steckt der Teufel drin. Danke für Deinen lieben Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi!

Das sind tiefgreifende Zeilen von dir und
leider aktuell.
Jeden Tag wird man damit konfrontiert.
Möge sich alles zum Guten wenden!!!
Lass dich herzlich grüßen von

Horstr + Ilse

Heidi Schmitt-Lermann (23.08.2015):
Liebe Ilse, ja das würde man sich gerne wünschen. Manchmal tut's das ja auch. Es sind ja auch nur mögliche Fälle und sollten sich nicht manifestieren. Teufel gibt es, aber auch Engel. Danke für Deinen lieben Kommentar, viele Grüße, auch an Horst, Heidi

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Gedicht und Bild haben mir ganz ausgezeichnet gut gefallen, liebe Heidi. Sehr schön beschreibst Du, was aus einem unschuldigen, unbelasteten Neugeborenen im späteren Leben alles werden kann. Woran das liegt, dazu wurde schon viel erforscht, aber wahrscheinlich wurden noch nicht alle Geheimnisse gelüftet.
LG Ernst


Heidi Schmitt-Lermann (23.08.2015):
Lieber Ernst, genau. Hitler und Stalin waren einst auch unschuldige Babys. Stalin wollte sogar Priester werden. Und doch ist alles ganz furchtbar gekommen. Man glaubt es nicht. Deshalb muss man auch jetzt sehr aufpassen auf die Brüllaffen (muss mich bei den Affen entschuldigen) der braunen Seite und uns da ja nichts entgeht, denn die Politik tut da ja nichts. Vieles kommt ja angeblich von den Hormonen. Ob das auch die brutale Seite auslösen kann? Wer weiß es? Danke für den guten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

ich habe das Bild gaaaanz lange betrachtet und auf mich wirken lassen, ohne den Text zu lesen und bin zum Schluss gekommen, dass du den Widerstreit des Guten und Bösen im Menschen be- und ausleuchtest - der Text hat mich danach darin bestätigen wollen...

Liebe Grüße
Faro

Heidi Schmitt-Lermann (23.08.2015):
Nein, lieber Faro, dieses Mal zeige ich das Böse in Reinkultur ohne Beschönigung, aber mit Engelsflügeln. Das ist provokant, ich weiß, aber man muss manchmal zeigen, dass die Natur des Menschen nicht lieb und gut ist, sondern gierig, böse und intolerant. Zu viel in der Richtung ist unterwegs, um an so viel Gutes in ihm zu glauben. Die Guten sind auch da, aber die meisten Teufel halten sie für dumm. Das müsste man ihnen austreiben, wenn das noch geht, liebe Grüße und Danke für den wohlwollenden Kommentar, Heidi

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...Heidi, ein super Bild und mahnende, nicht unbegründete Worte für die Zukunft!!!
Das Gedicht mit Bild sollte einschlagen, wünsch dir alles Beste, lG Bertl.

Heidi Schmitt-Lermann (23.08.2015):
Lieber Bertl, freut mich, dass Dir mein Bild gefällt, wo es doch so anders ist, wie sonst und Danke auch für die Bestätigung meiner Gedanken im Gedicht. Ist mir gar nicht so leicht gefallen, das zu posten. Danke für Deinen so positiven Kommentar und die guten Wünsche, liebe Grüße, Heidi

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Hallo Heidi. Wie immer habe ich dies sehr gerne gelesen, ich habe ja viel Zeit als Solist Zuhause und so war ich wieder kurz im Internet. Lese sehr viel diese Tage!!! Beides gefällt mir wie gesagt und Grüße Dir in die Nacht der Franz

Heidi Schmitt-Lermann (22.08.2015):
Lieber Franz, na dann wünsche ich Dir noch eine gute Zeit und viele schöne Bücher. Danke für Deinen Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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Nieder mit den Despoten!
Aufschlussreiche Verse!
Das Bild finde ich Angst erregend...
GLG vom mPaul

Heidi Schmitt-Lermann (22.08.2015):
Lieber Paul, ja das ist es auch. Es zeigt die Hilflosigkeit der Regierungen dem Bösen gegenüber und ihrem Getue immer und überall informiert zu sein und alles im Griff zu haben. Gar nichts haben sie im Griff und das ist beängstigend. Heute mal nicht bezaubert, aber eben mal Tacheles gemalt und gedichtet. Danke für den aufschlussreichen Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi, Du hast Deinem aufrüttelnden Gedicht ein ein genau passendes Bild gemalt, das nicht treffender die Teufelsbrut ausdrücken könnte.

LG Hans-Jürgen

Heidi Schmitt-Lermann (22.08.2015):
Lieber Ketti, das war, wie ich weiß, provokant. So danke ich Dir, dass Du als erster einen Kommentar dazu dazu getraut hast zu schreiben. Erstens wollte ich einmal nicht nur verzaubern, sondern auch zeigen, wie die Welt ist und wie die, welche Schaden von einem wenden sollten, hilflos schwimmen und wie man ihre Dummheit ausbaden darf ohne gefragt zu werden. Danke lieber Ketti, für Deinen netten Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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