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Karl-Heinz Fricke (26.09.2015):
Liebe Helga,
danke für das Lob. Seitdem ich mit dem Metrischen
begonnen hatte komme ich nicht mehr von dem los.
Besonders hier in Kanada sind alle Handwerker
reich.
Leider kann man sich nicht auf alle verlassen, bis
auf die Europäer die die Pünktlichkeit im Blut
haben.
Libe Grüße an euch von Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (25.09.2015):
Liebe Margit,
lieben Dank für den schnellen Kommentar. Ich hoffe,
es ist ein gutes Zeichen, dass es bei euch ein
wenig besser ist. Es gibt im Leben immer
Krisenzeiten, die dann aber auch wieder ein Ende
finden. Bei mir ist es zurt Zeit mein rechtes Knie,
das es nicht einmal zulässt in den Garten zu gehn.
Bin ich Spezialbehandlung zweimal wöchentlich.
Wir grüßen dich herzlich, Hildegard und Karl-Heinz.
Karl-Heinz Fricke (25.09.2015):
Lieber Faro,
wir leben in einer Zeit der Hetze und der
Neuerungen, die allerdings keinen Bestand haben.
Sie sollten den Menschen ein besseres Leben bieten
aber ist nicht mehr das Gegenteil der Fall ?
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (25.09.2015):
Liebe Hildegard,
obwohl viele der ehemals gängigen Berufe der Technik
zum Opfergefallen sind, geht es nicht ganz ohne die
Arbeit der Hände.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karö-Heinz
Karl-Heinz Fricke (25.09.2015):
Lieber Karl-Heinz,
es ist bedauerlich, dass eine Anzahl von
Handwerksberufen die Technik den Menschen geraubt
hat. Das Werk der Hände ist jedoch nicht aus dem
Leben wegzudenken, obwohl vieles mechanisiert
wurde. Besonders im Haushalt könnte man vier Hände
gebrauchen.
Ich danke dir und wir grüßen euch herrzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (25.09.2015):
Lieber Ralf,
ganz zu den Akten kann man das Handwerk nicht legen.
Die Hände sind immer noch gefragt. Der Kopf alleine
kann nicht zupacken.
Liebe Grüße und mein Dank,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (25.09.2015):
Lieber Karsten,
ich war für acht Jahre kurz nach dem Kriege ein
Bergmann. Meistens war ich im Schachtbau. Da galt
es neben Bohren und Sprengen auch den Schacht mit
Ziegelsteinen präzise für die Förderkörbe
auszumauern. Der Bergmann muss vieles können. Das
Mauern ist nur ein Beispiel. Auch Fussballspieler
müssen mauern können um zu gewinnen.
Liebe Grüße von Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (25.09.2015):
Lieber Jürgen,
natürlich geht es ohne das Werk der Hände nicht,
obwohl die Technik vieles übernommen hat. Mir fehlt
z.B der duftende Bäckerladen um die Ecke. Auch
Bürstenmacher gibt es kaum noch. Da gab es in
meiner Heimatstadt einen kleinen Laden mit
Schaufenster in dem die verschiedensten Bürsten
angeboten wurden. Nätürlich ein Laden, der nicht
oft besucht wurde. Deshalb war im Schaufenster ein
Schild auf dem geschrieben Stand:
WER BÜRSTEN WILL MUSS KLINGELN !
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (25.09.2015):
Liebe Heidi,
mein Gott was mach ich bloß
die Metrik lässt mich nicht mehr los.
Aber du hast recht, es gibt auch schöne Gedichte,
die nicht metrisch sind. So schreibe ein jeder wie
es ihm passt wie du so schön beschrieben hast.
Nein, das Werk der Hände ist ein tägliches Muss.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (25.09.2015):
Liebe Ursula,
auch beim Vieh auf die Alm treiben kann man auf die
Hände nicht verzichten beim Peitschenknallen.
Ich danke dir und grüße euch beide.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (25.09.2015):
Ich danke dir Franz. Ohne Hände geht gar nichts.
Ein guter Freund jammert. Er hat sich bei seiner
Tischlerarbeit böse die Hand verletzt. Ein Splitter
ist tief ins Gewebe eingedrungen und es hat sich
entzündet. Die unaufhörlichen Schmerzen und
stundenlanges Warten auf der Notstation bis er
behandelt und später operiert wurde waren für ihn
eine Schreckenszeit.
Ich danke dir und ich grüße euch herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (25.09.2015):
Liebe Chris,
der 2. Teil umfasst auch andere Berufe. Die
Hausfrau
oder auch ein Hausmann, von denen es immer mehr
gibt,
könnten vier Hände gebrauchen. Ich versuche es
einzubauen.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (25.09.2015):
Hallo Bertl,
natürlich braucht ein jeder die Hände. Was das
Dichten anbetrifft, da muss der Kopf die Vorarbeit
leisten.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
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