Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Handwerker und....“ von Karl-Heinz Fricke


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Ja Karl Heinz auch ich miss
jeden Tag Pulver schlucken.
Genau so wie mein Mann.
Gruß schickt Margit

Karl-Heinz Fricke (28.10.2015):
Liebe Margit, es kommt die Zeit im Leben, da muss man vieles nehmen. Das Alter verlangt seinen Tribut und das ist nicht immer gut. Ich danke und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!

Gut angepasst von dir.
Jeder in sein Fach und der Dachdecker aufs Dach.
Lasst euch herzlichst grüßen von

Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (03.10.2015):
Liebe Ilse und lieber Horst, ich habe die Goslarer Dachdecker immer bewundert wenn sie mit dem Schiefer vom Glockenberg die oft schwierigen Dächer gedeckt haben. Ich bedanke mich und grüße euch herzlich zurück. Karl-Heinz

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Die Köchin war des Schlossers Frau
und hob das Nudelholz empor
und traf des Schlossers Kopf genau -
der war nun blauer als zuvor. :-)

Lieber Karl-Heinz,

ich "musste" diesen Beruf deiner schön gereimten Sammlung spontan hinterherschicken

Karl-Heinz Fricke (02.10.2015):
Lieber Faro, ein sehr humoriger und treffender Nachsatz für den ich gerzlich danke. LG von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

dein Handwerkergedicht zeigt, dass Du dein Handwerk wahrlich verstehst.
Die Pointe ist Spitze.

Dies ist mir dazu eingefallen:

"Der Kesselflicker stopft das Loch,
denn ohne Loch ist er noch schicker."

LG Dieter


Karl-Heinz Fricke (01.10.2015):
Lieber Dieter, ich danke dir für den netten Kommentar. Herzlichst, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
der Kreis der Handwerker ist groß und du findest immer noch ein Schlupfloch.
Gefällt mit sehr.
Liebe Grüße von Hildegard


Karl-Heinz Fricke (01.10.2015):
Liebe Hildegard, ein Grossteil der Bevölkerung verdiente sein Brot im Handwerk. Das hat sich grundlegend geändert und viele Menschen sind arbeitslos. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber treffsicherer Karl-Heinz!
Der Förster käm nie zum ruhigen SCHUSS;
Den Schlosser ärgert kein Türverschluss!
Dein hohler Zahn verträgt arges BOHREN...
Ohne HANDWERK ist selbst ANWALT verloren!
Prima von Dir in lyrische BAHNEN gebracht, ich sag herzlichen DANK
und wünsch Dir ´ne friedliche NACHT
Dein Schwabenfreund Jürgen

Karl-Heinz Fricke (01.10.2015):
Lieber Jürgen, ich danke dir. Du hast immer einen guten Kommentar zur Hand. Liebe Grüße von Karl-Heinz

Musilump23

30.09.2015
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Lieber Karl-Heinz,
auch die 2. Folge deiner erweiterten Handwerkerschaft mit Forstbeamten und Advokaten ist in jeder
Hinsicht ein Spiegel des prallen Lebens mit genüsslicher Vergnüglichkeit. Alle verdienen es, kunstvoll
von dir illuminiert zu werden.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz


Karl-Heinz Fricke (01.10.2015):
Lieber Karl-Heinz, ich danke dir. Ich muss an 1942 denken als ich 14- jährig aus der Schule kam. Mit Hinsicht auf den Krieg konnte ich nach der Schulentlassung keine Lehrstelle finden. Die Lehre, die ich dann antrat war reine Zeitverschwendung, denn mein berufliches Leben verlief so wie es die Zeit vorschrieb und die große Lehre wurde das Leben selbst. P-S endlich geht es mir nach 6 Behandlungen besser. Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

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Hoffentlich hat es noch viele Handwerker, die Du so glänzend verdichten kannst.Herzlich Robert

Karl-Heinz Fricke (01.10.2015):
Lieber Robert, ich danke dir. An Handwerkern fehlt es mir nicht. Eigentlich gehören auch Ärzte dazu, denn was könnten sie ohne Hände tun ? Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Auch ohne beim Dentist zu sitzen, komme ich letztlich zum Schwitzen! Wenn ich die Rechnung bei Liebchen seh´!!! Apothekerpreisgeschichte in Deutschland!!! Schmunzelgrüße Dir und Hildegard Karl – Heinz der Franz

Karl-Heinz Fricke (01.10.2015):
Hallo Franz, Kanada hat auch Handwerker. Es sind alle reiche Leute im Gegensatz zu früher. Die besten sind allerdings eingewanderte Europäer auf die Verlass ist. Ich danke dir und grüße euch, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, der zweite Teil Deiner
toll bereimten Handwerksbesuche steht dem ersten in nichts nach.Schöne Reime, flott
beschrieben. Einfach gut.

LG Hans-Jürgen


Karl-Heinz Fricke (01.10.2015):
Lieber Hans-Jürgen ich danke dir. jeder beruflich Tätige muss seine Hände bewegen und die mehr Befähigten nehmen noch den Kopf dazu. Ich danke dir und ich grüße dich, Karl-Heinz

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LIeber Karl-Heinz,

ich finde es lustig, dass Du das Machwerk des Advokaten auch als Handwerk siehst, lalch. Schön hast Du sie der Reihe nach beschrieben, die Menschen, die das Leben ausmachen. Ich achte sie sehr die Menschen, die etwas tun. Hat mir sehr gefallen,

liebe Grüße übers Meer,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (01.10.2015):
Liebe Heidi, wohl jeder Beruf erfordert die Benutzung der Hände, allerdings auch das Gehirn gehört dazu um den Händen Befehle zu erteilen. P/S Unkraut vergeht nicht, mir geht es bedeutend besser. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Hallo Karl- Heinz,

ha, mit dem Schlüsselloch,
welches dann natürlich viel zu klein,
hast Du gekonnt beendet Dein
Handwerkerreim,
mir ging es schon ebenso,
als ich es Dann fand, war ich der
Müdigkeit geschuldet, heilfroh.
Schmunzelgrüße, Karsten

Karl-Heinz Fricke (01.10.2015):
Hallo Karsten, lieben Dank für deinen netten Kommentar. Das Handwerk hat noch immer einen goldenen Boden, vielleicht sogar noch einen besseren als früher. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Schmunzelgruß, KH!
Das Schlüsselloch wird oft vermisst,
wenn man es sucht, wo es nicht ist. (W.B.)

Karl-Heinz Fricke (01.10.2015):
Lieber Paul, Wilhelm Busch hatte die Gabe mit einfachen Worten sich auszudrücken. Das ist Kunst. Liebe Grüße und mein Dank, Karl-Heinz

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Das Dichterhandwerkszeug ist leicht,
ein Wörterbuch ihm da schon reicht,
er muss dann nur noch Reime formen,
bloß gut, wenn er sich hält an Normen.

Karl-Heinz, super gereimt, lG von Bertl.

Karl-Heinz Fricke (01.10.2015):
Hallo Bertl, ich danke dir. Wenn das Dichten man versteht vom Hirn es in die Hände geht. Ein wenig Handwerk, eins, zwei, drei ist so immer mit dabei.

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