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„Berufstätige und Berufene“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl Heinz wie bei uns
das muss der selbe Brei sein.
Es grüßt eure Margit.

Karl-Heinz Fricke (28.10.2015):
Liebe Margit, Arbeit macht das Leben süß aber Zucker soll man nach Möglichkeit meiden. Lieben Dank und liebe Grüße von Hildegard und Karl- Heinz

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Lieber Karl-Heinz!

Treffende Zitate von dir, die wir gern
gelesen haben.
Lasst euch wieder herzlich grüßen von

Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (11.10.2015):
Liebe Ilse und lieber Horst, ich bedanke mich und wünsche euch einen schönen goldenen Oktober. Liebe Grüße aus Fruitvale, wo die Blätter munter fallen. 14 wilde Puter besuchen uns jeden Tag und auch zwei Bären machen auf Futtersuche ihre Runde. Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
deine Auflistung der Berufe hast du wieder perfekt umgesetzt. Auf die noch nicht erwähnten Berufe freue ich mich jetzt schon.
Wünsche dir alles Gute bei deiner Genesung, dass du wieder voll zu Kräften kommst.
Herzliche grüße von Hildegard

Karl-Heinz Fricke (10.10.2015):
Liebe Hildegard, Ich danke dir für die netten Worte. Wer leben will, der muss auch etwas dafür tun. Es gibt aber auch Leute, die nichts tun und trotzdem leben. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz zurück.

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Lieber Karl-Heinz,

" wir sind zwei muntre Wesen und schwenken unsre Besen", lach, den Beruf der Raumpflegerin hast Du noch vergessen und die Toilettenfrau. Sie gehören sicher zu den Wenigverdienern. Viele Ehefrauen werden einfach hineingeschmissen in den Hausfrauenberuf, der sicherlich noch von viel Idealismus zeugt und überhaupt nicht bezahlt wird. Der Beruf des Pathologen ist sicher nicht immer schön und der Bestatter ist auch einer, der es machen will. Denn freiwillig macht das keiner gerne. Dagegen verdienen Müllmänner gar nicht so schlecht. ES gibt schon Berufe, die grenzwertig sind, aber die sein müssen. Ich beneide die nicht,

liebe Grüße, Tolles Gedicht,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (08.10.2015):
Liebe Heidi, ich danke dir für die Berufsvorschläge. Ich versuche noch ein Gedicht daraus zu machen. Seit Mai verfolgen mich diverse Beschwerden, die ohne Hilfe nicht wie bisher von selbst verschwunden sind. Nach dem Ischias folgten Schmerzen im rechten Knie, die es mir nicht ermöglichten im Garten etwas zu tun. Der Chiropraktor und Laser Bestrahlungen haben es noch 6 Behandlungen behoben. Jetzt kann ich wieder ohne zu hinken gehen. Allerdings fehlen noch zirka 20 % an perfekt. Ich danke dir auch für die netten Worte und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
wer einen Beruf nur ausübt um zu Geld
zu kommen, der verschwendet einen
großen Teil seines Lebens.
Dein Gedicht besticht wie immer mit
klaren Worten.
Liebe Grüße, Ralf

Karl-Heinz Fricke (08.10.2015):
Lieber Ralf, ideal ist es, wenn der Beruf gleichzeitig ein Hobby ist. Für den, der seinen Beruf hasst, ist es die Hölle wenn man an die täglichen Stunden denkt, die man auf der Arbeitsstelle verbringen muss. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Eine gelungene Situationsschilderung, lieber Karl-Heinz. Besonders die letzte Strophe sagt es real, den gewählten Leuten ist des Volkes Arbeit aber meist egal.
LG Ernst


Karl-Heinz Fricke (07.10.2015):
Lieber Ernst, es wird immer mehr augensichtlich, dass es den Abgeordneten hauptsächlich um ihr persönliches Wohl geht. Ich hoffe, du nimmst mir den Doktor nicht übel. LG Karl-Heinz

Musilump23

07.10.2015
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Lieber Karl-Heinz,
in unserer industrialisierten Welt lässt sich der Kreis der Berufstätigen und Berufenen in weiteren
Folgen leicht um die Freiberufler, Groß- und Kleinkünstler, sowie die vielen sich im Netz herum-
treibenden “Digitalrekruten und Kasperkönige“ erweitern. Bin mir sicher, dass auch diese für eine
wunderbare Show und lyrische Reimkaskaden sorgen würden.
Dein heutiger letzter Gedichte Abschnitt sorgt mit Sicherheit bei deiner Leserschaft für ein Auf und
Ab der Gefühle.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz


Karl-Heinz Fricke (07.10.2015):
Lieber Karl-Heinz, des Menschen Hirn steht niemals still. Wo es jedoch hinführen wird ist schlecht voraus zu sagen. Was die Berufe anbetrifft, auch da ist keine Beständigkeit mehr, weil eben das menschliche Hirn unendlich wie der Himmel ist. Lieben Dank und herzliche Grüße von Karl-Heinz

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Hallo Karl- Heinz,

schön hast Du wieder die Berufe
bedichtet,
aber auch treffend, die unfähigen
Politiker, mit Worten, zu recht
gerichtet.
Grüße, Karsten

Karl-Heinz Fricke (08.10.2015):
Hallo Karsten, ich habe versucht ein wenig Humor hineinzubringen. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Das heitere "Berufe nicht raten", geht lustig weiter. Freue mich schon auf die nächste Serie. Herzlich Robert

Karl-Heinz Fricke (08.10.2015):
Lieber Robert, die besten Berufe sind die, die auch gleichzeitig ein Hobby sind. Nicht nur, dass sie auch Spass machen. Siehe Profi Sportler. Ich danke dir. LG Karl-Heinz

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Ja mein lieber Freund Karl – Heinz. Hier sind es vor allem wieder zwei Berufe denen ich mein Respekt zolle.
Hausfrau und Hausarzt, beide sind immer wieder gefordert und sieht man die Gehälter von Stars im Fußball sowie Schnulzensänger, so ist dies eine Sauerei gegenüber diesen Personen!!!
Eich Hoch auf die Hausfrauen und Hausärzte sagt der Franz mit Grüßen Hildegard und Dir


Karl-Heinz Fricke (08.10.2015):
Lieber Franz, besonders die Hausfrauen, wie es früher war, kamen mit einem 8 Stundentag nicht aus. Hausarbeit braucht viele Hände. In dieser Epoche sind sehr viele Frauen beruflich tätig und da muss der der Mann mit einspringen und nicht den Macho spielen. Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

Berufstätige und Berufene sind zwei verschiedene Gruppen.
Von der ersten gibt es viel, die zweite ist eher seltener.
Ein gutes Gedicht.
Grüße v. Chris

Karl-Heinz Fricke (08.10.2015):
Liebe Chris, so verschieden, wie die Menschen sind, so sind auch ihre Berufe je nach Fähigkeiten. Wer in der Schule aufgepasst hat, der kann auch ohne reiche Eltern seinen Weg erfolgreich gehen. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz.
Macht man seine Arbeit mit Freude und Stolz,
ist es wie gutes Holz.
Danke.
LG und alles Gute wünscht euch, Ursula

Karl-Heinz Fricke (08.10.2015):
Liebe Ursula, Arbeit ist die Lebensbeschäftigung. Ein jedes Lebewesen muss etwas tun, damit es satt wird. Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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...Karl-Heinz, mir passt es in der Pension ganz gut,
zum Berufensein fehlt mir der Mut.

Gute Vergleiche hast du angestellt!
LG Bertl.

Karl-Heinz Fricke (08.10.2015):
Hallo Bertl, ich bedaure die Menschen, die ihr lebenlang gearbeitet haben und im Alter darben müssen und es werden immer mehr, wenn man bedenkt, dass manche Betriebe nur Teilbeschäftigte einstellen, die nur mit wenig Lohn belohnt werden. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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