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Karl-Heinz Fricke (17.10.2015):
Lieber Uwe,
ich freue mich von dir zu lesen und ich bedanke
mich für den netten Kommentar. Wie sagt man so
schön:
Arbeit macht das Leben süß ! Das trifft allerdings
nur dort zu, wenn die Arbeit fast wie ein Hobby
ist.
Liebe Grüße von Karl-Heinz, der nur noch mittwochs
im Forum anzutreffen ist.
Karl-Heinz Fricke (16.10.2015):
Liebe Gundel,
wenn der Mensch keine Arbeit hätte, dann käme er nur
auf dumme Gedanken. Arbeit ist Lebenselixier.
Lieben Dank und herzliche Grüße von Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (16.10.2015):
Liebe Ilse, lieber Horst,
es ist wichtig für jeden Menschen gern zur Arbeit zu
gehen. Dann wird ein Beruf zum Hobby.
Liebe Dank und herzliche Grüße an euch,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (16.10.2015):
Liebe Karin,
icvh bin erfreut von dir zu lesen und ich bedanke
mich für deine netten Worte. Was immer man im Leben
tut, die Arbeit gehört auch dazu.
Liebe Grüße von Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (16.10.2015):
Liebe Hildegard,
obwohl einige Handwerke der Vergangenheit angehören
ist das Werk der Hände jedoch für alle Zeiten nicht
wegzudenken. Wenn auch Roboter vieles übernehmen
können, denken können sie nicht.
Ich danke dir und grüße dich herzlich.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (15.10.2015):
Liebe Chris,
ich danke dir. Wenn du auch nur mittwochs schreibst,
dann können wir uns nicht verfehlen und gegenseitig
kommentieren denn ich bin an anderen Tagen kaum im
Forum.
Liebe Grüße von Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (16.10.2015):
Lieber Roland,
ein schöner Spruch der dem Dichter gilt. Mit etwas
Bescheidenheit dürfen wir an die alten Meister
anknüpfen.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (16.10.2015):
Hallo Karsten,
danke dir für den netten Spruch. Die Arbeit ist
wichtig und sie ermöglicht zu überleben. Das Spiel
ist erfolgreicher, es ermöglicht den Luxus.
LG von Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.10.2015):
Lieber Ralf,
ich danke dir für die netten Vierzeiler. Ich schrieb
dir einmal, dass ich l936 in Wietze-Steinförde gelebt
habe. Im Moment lasse ich die Heide aufleben beim
Lesen der 6 Hermann Löns Bände.
Herzlich grüßt Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.10.2015):
Liebe Anna,
ich wundere mich, dass es überhaupt Lokusfrauen noch
gibt. Öffentliche Waschräume sind allerdings wichtig,
denn wie oft werden sie doch auf Stadtgängen
gebraucht und ganz besonders bei alten Leuten.
Ich danke dir und grüße euch herzlich,Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.10.2015):
Liebe Ingrid,
Arbeit macht nun einmal das Leben süß, allerdings nur
dann, wenn die Arbeitsstunden schnell rum sind.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.10.2015):
Liebe Sieghild,
ich freue mich wirklich von dir lesen zu können und
auch, dass dich das Leben wieder hat. Meine Hilde
und ich gehen nach 66-jähriger Ehe mit
Riesenschritten auf die 90 zu. Ein plötzliches
Alleisein stelle ich mir schrecklich vor und ich
kann ermessen, wie du gefühlt hast.
Herzlich grüßt dich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.10.2015):
Lieber Franz,
ich wundere mich, dass es noch Lokusfrauen gibt,
glaube allerdings nicht, dass es mit 10 Cents noch
bezahlt ist.
Ich danke dir und ich erwidere die lieben Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.10.2015):
Lieber Karl-Heinz,
kurz nach der Grenzöffnung weilten wir in Goslar
und wir fuhren in die Harzstadt Wernigerode, die du
vielleicht kennst. Wir kehrten in ein Cafe ein,
hauptsächlich um zur Toilette gehen zu können. Dort
wurde uns, nachdem die Blase noch voller geworden
war, bedeutet eine Toilette hätte man nicht. Die
öffentliche Bedürfnisanstalt am Rathaus war wegen
Reparaturen geschlossen, so auch das Tor zum
Stadtpark. Es blieb uns schliesslich nicht übrig
unser Wasser in den Westen zurückzunehmen.
Lieben Dank und herzliche Grüße von Hildegar und
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.10.2015):
Hallo Bertl,
die alten Meister haben sicherlich keinen Hunger
gehabt, denn die meisten waren von und zu Menschen.
Die Proleten dagegen hatten kaum Zeit zu dichten.
Sie waren zum größten Teil arm. Allerdings nicht an
schwerer Arbeit. So habe ich es noch in Erinnerung.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.10.2015):
Liebe Heidi,
ich wundere mich, dass es Klofrauen überhaupt noch
gibt und mit einem Groschen wird kaum noch abgetan
sein. In anderer Hinsicht jedoch, Arbeit schändet
nicht.
Herzlich grüßt und dankt Karl-Heinz
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