Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Beruflich unterwegs“ von Karl-Heinz Fricke


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Ich habe die selbe Meinung
wie der Uwe. Gruß von Margit

Karl-Heinz Fricke (28.10.2015):
Liebe Margit, der Mensch, der ist ein Arbeitstier und nur dafür sind wir hier.Ich danke dir und wir grüßen dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

all die vielen lieben Leut'
rackern, schuften - nicht nur heut'.
Meistens ist es nicht verkehrt,
macht das Leben lebenswert.

Ein schöner Streifzug durch die Arbeitswelt und von dir sehr gut beschrieben.

Herzlich grüßt dich Uwe

Karl-Heinz Fricke (17.10.2015):
Lieber Uwe, ich freue mich von dir zu lesen und ich bedanke mich für den netten Kommentar. Wie sagt man so schön: Arbeit macht das Leben süß ! Das trifft allerdings nur dort zu, wenn die Arbeit fast wie ein Hobby ist. Liebe Grüße von Karl-Heinz, der nur noch mittwochs im Forum anzutreffen ist.

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Lieber Karl-Heiz.
Berufe die sind wichtig,
auszuüben und zwar richtig.
Danke für dein Gedicht.
Alle Gute für euch, von Ursula

Karl-Heinz Fricke (16.10.2015):
Liebe Ursula, die Arbeit ist das Salz des Lebens. Lieben Dank und herzliche Grüße an euch, Karl-Heinz

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Ja, lieber Karl-Heinz,
jeder Beruf ist sehr wichtig und mit guten Gedanken wieder verfasst.
Liebe Herbstgrüße schicken euch von Haus zu Haus Gundel & Klaus

Karl-Heinz Fricke (16.10.2015):
Liebe Gundel, wenn der Mensch keine Arbeit hätte, dann käme er nur auf dumme Gedanken. Arbeit ist Lebenselixier. Lieben Dank und herzliche Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!

So hat jeder Beruf seine speziellen Reize.
Das hast du gut dargestellt.
Herzlichst grüßen euch

Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (16.10.2015):
Liebe Ilse, lieber Horst, es ist wichtig für jeden Menschen gern zur Arbeit zu gehen. Dann wird ein Beruf zum Hobby. Liebe Dank und herzliche Grüße an euch, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz! Auch für mich verdient die Lokusfrau Applaus. Ich schätze jeden Beruf aber ihren möchte ich nicht ausführen. Auch Applaus für dein herrliches Gedicht, herzlichst Karin

Karl-Heinz Fricke (16.10.2015):
Liebe Karin, icvh bin erfreut von dir zu lesen und ich bedanke mich für deine netten Worte. Was immer man im Leben tut, die Arbeit gehört auch dazu. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
deine Reise durch das Handwerk sehr gerne gelesen und wir müssen froh sein, dass es diese gibt. Freue mich noch auf viele andere.
Herzliche Grüße von Hildegard

Karl-Heinz Fricke (16.10.2015):
Liebe Hildegard, obwohl einige Handwerke der Vergangenheit angehören ist das Werk der Hände jedoch für alle Zeiten nicht wegzudenken. Wenn auch Roboter vieles übernehmen können, denken können sie nicht. Ich danke dir und grüße dich herzlich. Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

dir gehen die Themen auch nie aus, und das ist gut so.
Lese dich immer gerne. Mache es jetzt wie du. Einmal in der Woche im Forum, ich staune, wie viel Zeit ich gewonnen habe.
Herzlich grüßt dich Chris

Karl-Heinz Fricke (15.10.2015):
Liebe Chris, ich danke dir. Wenn du auch nur mittwochs schreibst, dann können wir uns nicht verfehlen und gegenseitig kommentieren denn ich bin an anderen Tagen kaum im Forum. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz

Vor seinem Schreibtisch grübelt er,
oft stundenlang, Gedankenschwer....
Sein Resultat: Der Lyrik Lichter,
und sein Beruf: Natürlich Dichter!

Einen Vers für dich und ein großes Lob habe ich nun noch angefügt.
Beste Grüße, Roland

Karl-Heinz Fricke (16.10.2015):
Lieber Roland, ein schöner Spruch der dem Dichter gilt. Mit etwas Bescheidenheit dürfen wir an die alten Meister anknüpfen. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Hallo Karl -Heinz,

vom Gärtner bis zur Lokusfrau,
hast du wieder treffend bereimt,
die Tüchtigen,
im alltäglichen Arbeitsalltagsgrau.
Grüße, Karsten



Karl-Heinz Fricke (16.10.2015):
Hallo Karsten, danke dir für den netten Spruch. Die Arbeit ist wichtig und sie ermöglicht zu überleben. Das Spiel ist erfolgreicher, es ermöglicht den Luxus. LG von Karl-Heinz

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So muss man sich schon bücken sehr
Sonst bleibt die Börse sicher leer
Geschenkt bekommt man Brötchen kaum
Der Wecker klingelt, aus der Traum

So müssen wir uns täglich winden
Bisweilen auch schon einmal schinden
Doch schlechter es wohl solche haben
Die betteln tun für milde Gaben

Liebe Grüße, Ralf

Karl-Heinz Fricke (17.10.2015):
Lieber Ralf, ich danke dir für die netten Vierzeiler. Ich schrieb dir einmal, dass ich l936 in Wietze-Steinförde gelebt habe. Im Moment lasse ich die Heide aufleben beim Lesen der 6 Hermann Löns Bände. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Es braucht für jede Arbeit den
richtigen Mann oder die richtige Frau.
Dein Gedicht lieber Karl-Heinz zeigt
sie uns auf. Der Lokusfrau gebe ich
immer einige Cent, denn ich mags gerne
sauber. Lieb grüßt euch Anna

Karl-Heinz Fricke (17.10.2015):
Liebe Anna, ich wundere mich, dass es überhaupt Lokusfrauen noch gibt. Öffentliche Waschräume sind allerdings wichtig, denn wie oft werden sie doch auf Stadtgängen gebraucht und ganz besonders bei alten Leuten. Ich danke dir und grüße euch herzlich,Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
gern habe ich Deine gereimte Berufsrundreise verfolgt.
Ganz herzlich grüßt Dich und Deine liebe Hilde
Ingrid

Karl-Heinz Fricke (17.10.2015):
Liebe Ingrid, Arbeit macht nun einmal das Leben süß, allerdings nur dann, wenn die Arbeitsstunden schnell rum sind. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Kahe,du hast wieder deinen
Humor mit der Realität verbunden und
somit ein
Gedicht verfasst,das den Lesenden
einen Schmunzeler ins Gesicht zaubert.
Mit herzlichen Grüßen zu dir,
in alter Verbundenheit,Sieghild

Karl-Heinz Fricke (17.10.2015):
Liebe Sieghild, ich freue mich wirklich von dir lesen zu können und auch, dass dich das Leben wieder hat. Meine Hilde und ich gehen nach 66-jähriger Ehe mit Riesenschritten auf die 90 zu. Ein plötzliches Alleisein stelle ich mir schrecklich vor und ich kann ermessen, wie du gefühlt hast. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Vor allem den letzten Job schätzen die wenigsten Menschen, erst wenn die Blase drückt und man einen sauberen WC möchte, dann mag man auch diese wichtigen Menschen!!! Ich habe immer ein nettes Wort und mehr für diese übrig!!! Grüße Dir und Hildegard lieber Karl – Heinz der Franz

Karl-Heinz Fricke (17.10.2015):
Lieber Franz, ich wundere mich, dass es noch Lokusfrauen gibt, glaube allerdings nicht, dass es mit 10 Cents noch bezahlt ist. Ich danke dir und ich erwidere die lieben Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

14.10.2015
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Lieber Karl-Heinz,
eine Menge beruflicher “Inhalts-Lieferanten“ sind nach wie vor unterwegs, die du mit originellen und
lustigen Erinnerungsfetzen bedienst. So entsteht mehr und mehr ein bildgewaltiges dichtes Porträt,
exzellenter Solisten Bei der Klofrau glaubt man gar, sich unmittelbar gefilmter Wirklichkeit ausge-
setzt zu sein.
So ist auch wiederum dein heutiger Mittwochs-Beitrag eine lebhafte Bereicherung in diesem Forum!
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (17.10.2015):
Lieber Karl-Heinz, kurz nach der Grenzöffnung weilten wir in Goslar und wir fuhren in die Harzstadt Wernigerode, die du vielleicht kennst. Wir kehrten in ein Cafe ein, hauptsächlich um zur Toilette gehen zu können. Dort wurde uns, nachdem die Blase noch voller geworden war, bedeutet eine Toilette hätte man nicht. Die öffentliche Bedürfnisanstalt am Rathaus war wegen Reparaturen geschlossen, so auch das Tor zum Stadtpark. Es blieb uns schliesslich nicht übrig unser Wasser in den Westen zurückzunehmen. Lieben Dank und herzliche Grüße von Hildegar und Karl-Heinz

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Der Dichter ist ein Hungerleider,
und deshalb hat er keine Neider;
nur bis auf manche Mitpoeten,
das sind jedoch meistens Proleten.

Merci Karl-Heinz, mit freundlichen Grüßen, Bertl.

Karl-Heinz Fricke (17.10.2015):
Hallo Bertl, die alten Meister haben sicherlich keinen Hunger gehabt, denn die meisten waren von und zu Menschen. Die Proleten dagegen hatten kaum Zeit zu dichten. Sie waren zum größten Teil arm. Allerdings nicht an schwerer Arbeit. So habe ich es noch in Erinnerung. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

alles ehrsame Berufe und besonders die Lokusfrau hat es mir angetan. Sie ist wahrscheinlich der bessere Psychologe, als der Pfarrer, lach, denn sie kennt die Menschen in ihrer schwachen Stunde und ihr Beruf ist ein hartes Los, denn niemand möchte ihren Beruf ausüben. Sie steht ganz unten in der Rangfolge von Berufen. Und trotzdem tut sie's. Irgendwo bewundere ich diese Frauen.. Schönes Berufegedicht hat mir gefallen,

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (17.10.2015):
Liebe Heidi, ich wundere mich, dass es Klofrauen überhaupt noch gibt und mit einem Groschen wird kaum noch abgetan sein. In anderer Hinsicht jedoch, Arbeit schändet nicht. Herzlich grüßt und dankt Karl-Heinz

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