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„Verse schmieden“ von Paul Rudolf Uhl


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Nicht unraffiniert, lieber Paul. Deinen im rechten Moment eingesetzten
Rundbrief habe ich gelesen. Herzlich ... Inge hg (musste nich beantworten).
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Paul, ich schmiede meine Verse nicht,
hämmere sie kalt herunter,
nur so werden Verse zum Gedicht,
ist nicht heiß und hält mich munter.

LG Bertl.

Paul Rudolf Uhl (18.12.2015):
Liebe Freunde, Der Horst hatte Recht: Ich hab geflunkert... Mir ist noch immer was eingefallen oder ich hab' geschrieben, dass mir angeblich nix einfällt... (;-)) Aber wirklich neue Themen gibts kaum, höchstens die Politik... Die Dichterei - fürcht´ ich - ist tot: Denn Liebesschmerz bis Himmelsbraut, und Heldentum bis Abendrot sind tausendmal schon durchgekaut… Ein jedes Thema wurd´ schon oft genug erwähnt, geschrieben und weil Neues man sich nicht erhofft, wills keiner hör´n – das ist der Grund! Nein - warte, denn: - Die Politik gäb´ Anlass, dichterisch und fein mal hinzuweisen – und Kritik könnt hochgeschraubt und lyrisch sein! - Auch dieser Weg ist schon vermiest: Denn der moderne Mensch hat doch für nichts mehr Zeit, und wer noch liest, verschlingt Romane – höchstens noch… Wie Schiller oder auch Bert Brecht muss nicht der Dichter zeigen, was bei uns im Land daneben geht… Die Medien schrein´s - laut und krass! Ein Dichter, den die Muse küsst, schreibt trotzdem weiter. - Ach, ja, und: Falls einer davon leben müsst´, der hätt` zum Selbstmord jeden Grund. Doch: Euch sei nun mein Dank kreiert und Anerkennung ausgedrückt: Ihr, die ihr zuhört, applaudiert, seid distinguiert – oder verrückt? (;-)) Herzlich Euer Paul

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.... und dann schreibst Du gekonnt darüber, dass Dir nichts einfällt, lieber Paul, lach. Dir fällt immer was ein, auch wenn es nichts ist, haha.

liebe Grüße,

Heidi

Paul Rudolf Uhl (18.12.2015):
Liebe Freunde, Der Horst hatte Recht: Ich hab geflunkert... Mir ist noch immer was eingefallen oder ich hab' geschrieben, dass mir angeblich nix einfällt... (;-)) Aber wirklich neue Themen gibts kaum, höchstens die Politik... Die Dichterei - fürcht´ ich - ist tot: Denn Liebesschmerz bis Himmelsbraut, und Heldentum bis Abendrot sind tausendmal schon durchgekaut… Ein jedes Thema wurd´ schon oft genug erwähnt, geschrieben und weil Neues man sich nicht erhofft, wills keiner hör´n – das ist der Grund! Nein - warte, denn: - Die Politik gäb´ Anlass, dichterisch und fein mal hinzuweisen – und Kritik könnt hochgeschraubt und lyrisch sein! - Auch dieser Weg ist schon vermiest: Denn der moderne Mensch hat doch für nichts mehr Zeit, und wer noch liest, verschlingt Romane – höchstens noch… Wie Schiller oder auch Bert Brecht muss nicht der Dichter zeigen, was bei uns im Land daneben geht… Die Medien schrein´s - laut und krass! Ein Dichter, den die Muse küsst, schreibt trotzdem weiter. - Ach, ja, und: Falls einer davon leben müsst´, der hätt` zum Selbstmord jeden Grund. Doch: Euch sei nun mein Dank kreiert und Anerkennung ausgedrückt: Ihr, die ihr zuhört, applaudiert, seid distinguiert – oder verrückt? (;-)) Herzlich Euer Paul

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Lieber Paul,

da untertreibst du aber kolossal und hammermäßig! :-)

Das Verseschmieden ist Handwerk,
das Herz und Kopf dabei benutzt,
um niemals nie mit einem Schandwerk
und Schmiedeeisen wen beschmutzt.


Liebe Grüße
Faro

Paul Rudolf Uhl (18.12.2015):
Liebe Freunde, Der Horst hatte Recht: Ich hab geflunkert... Mir ist noch immer was eingefallen oder ich hab' geschrieben, dass mir angeblich nix einfällt... (;-)) Aber wirklich neue Themen gibts kaum, höchstens die Politik... Die Dichterei - fürcht´ ich - ist tot: Denn Liebesschmerz bis Himmelsbraut, und Heldentum bis Abendrot sind tausendmal schon durchgekaut… Ein jedes Thema wurd´ schon oft genug erwähnt, geschrieben und weil Neues man sich nicht erhofft, wills keiner hör´n – das ist der Grund! Nein - warte, denn: - Die Politik gäb´ Anlass, dichterisch und fein mal hinzuweisen – und Kritik könnt hochgeschraubt und lyrisch sein! - Auch dieser Weg ist schon vermiest: Denn der moderne Mensch hat doch für nichts mehr Zeit, und wer noch liest, verschlingt Romane – höchstens noch… Wie Schiller oder auch Bert Brecht muss nicht der Dichter zeigen, was bei uns im Land daneben geht… Die Medien schrein´s - laut und krass! Ein Dichter, den die Muse küsst, schreibt trotzdem weiter. - Ach, ja, und: Falls einer davon leben müsst´, der hätt` zum Selbstmord jeden Grund. Doch: Euch sei nun mein Dank kreiert und Anerkennung ausgedrückt: Ihr, die ihr zuhört, applaudiert, seid distinguiert – oder verrückt? (;-)) Lieber Faro, - nie jemanden beschmutzt - das stimmt hier drin ja nicht ganz - da werden Gefechte ausgetragen! Sei besonders bedankt für Deinen Beitrag zu meinem Gedicht! Herzlich der Paul

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Lieber Paule,

Da hast du doch wieder ein lustiges Gedicht geschmiedet.
Und an Einfällen mangelt es dir auch nicht.
Das meint Chris mit liebem Gruß

Paul Rudolf Uhl (18.12.2015):
Liebe Freunde, Der Horst hatte Recht: Ich hab geflunkert... Mir ist noch immer was eingefallen oder ich hab' geschrieben, dass mir angeblich nix einfällt... (;-)) Aber wirklich neue Themen gibts kaum, höchstens die Politik... Die Dichterei - fürcht´ ich - ist tot: Denn Liebesschmerz bis Himmelsbraut, und Heldentum bis Abendrot sind tausendmal schon durchgekaut… Ein jedes Thema wurd´ schon oft genug erwähnt, geschrieben und weil Neues man sich nicht erhofft, wills keiner hör´n – das ist der Grund! Nein - warte, denn: - Die Politik gäb´ Anlass, dichterisch und fein mal hinzuweisen – und Kritik könnt hochgeschraubt und lyrisch sein! - Auch dieser Weg ist schon vermiest: Denn der moderne Mensch hat doch für nichts mehr Zeit, und wer noch liest, verschlingt Romane – höchstens noch… Wie Schiller oder auch Bert Brecht muss nicht der Dichter zeigen, was bei uns im Land daneben geht… Die Medien schrein´s - laut und krass! Ein Dichter, den die Muse küsst, schreibt trotzdem weiter. - Ach, ja, und: Falls einer davon leben müsst´, der hätt` zum Selbstmord jeden Grund. Doch: Euch sei nun mein Dank kreiert und Anerkennung ausgedrückt: Ihr, die ihr zuhört, applaudiert, seid distinguiert – oder verrückt? (;-)) Herzlich Euer Paul

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Lieber Paul! Diesmal habe ich dein Gedicht verstanden. Mir fällt es momentan schwer ein Thema zu finden, wobei ich noch lange nicht so viele Gedichte geschrieben habe wie du. Ich denke, das ist, weil ich vor den anstehenden Festen mit dem Kopf ganz woanders bin. Wenn man nicht die nötige Ruhe und Zeit hat, ist es schwer zu schreiben. Aber ich habe keine Panik deswegen. Das kommt wieder. Manchmal ist eine kleine Pause von Vorteil. Dir einen schönen Abend, liebe Grüße Karin

Paul Rudolf Uhl (18.12.2015):
Liebe Freunde, Der Horst hatte Recht: Ich hab geflunkert... Mir ist noch immer was eingefallen oder ich hab' geschrieben, dass mir angeblich nix einfällt... (;-)) Aber wirklich neue Themen gibts kaum, höchstens die Politik... Die Dichterei - fürcht´ ich - ist tot: Denn Liebesschmerz bis Himmelsbraut, und Heldentum bis Abendrot sind tausendmal schon durchgekaut… Ein jedes Thema wurd´ schon oft genug erwähnt, geschrieben und weil Neues man sich nicht erhofft, wills keiner hör´n – das ist der Grund! Nein - warte, denn: - Die Politik gäb´ Anlass, dichterisch und fein mal hinzuweisen – und Kritik könnt hochgeschraubt und lyrisch sein! - Auch dieser Weg ist schon vermiest: Denn der moderne Mensch hat doch für nichts mehr Zeit, und wer noch liest, verschlingt Romane – höchstens noch… Wie Schiller oder auch Bert Brecht muss nicht der Dichter zeigen, was bei uns im Land daneben geht… Die Medien schrein´s - laut und krass! Ein Dichter, den die Muse küsst, schreibt trotzdem weiter. - Ach, ja, und: Falls einer davon leben müsst´, der hätt` zum Selbstmord jeden Grund. Doch: Euch sei nun mein Dank kreiert und Anerkennung ausgedrückt: Ihr, die ihr zuhört, applaudiert, seid distinguiert – oder verrückt? (;-)) Dir, Liebe Karin wird nach den Stress dieser Tage sicher wieder Schönes einfallen! Herzlich der Paul

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Die Themen des Lebens
sind doch unendlich!
Greif aus dem Universum
dir einen Stern.
Du kannst sie ja immer
auf 's Neue vertonen.
Und manches klingt besser,
als das, was schon fern.
So kannst du dich selbst
noch überraschen
und steckst auch andere
vielleicht in die Taschen.
Lass dich also weder treiben
noch hetzen,
denn Worte lassen sich nicht
wie Häuser besetzen...

Liebe Grüße!

Renate


Paul Rudolf Uhl (18.12.2015):
Liebe Freunde, Der Horst hatte Recht: Ich hab geflunkert... Mir ist noch immer was eingefallen oder ich hab' geschrieben, dass mir angeblich nix einfällt... (;-)) Aber wirklich neue Themen gibts kaum, höchstens die Politik... Die Dichterei - fürcht´ ich - ist tot: Denn Liebesschmerz bis Himmelsbraut, und Heldentum bis Abendrot sind tausendmal schon durchgekaut… Ein jedes Thema wurd´ schon oft genug erwähnt, geschrieben und weil Neues man sich nicht erhofft, wills keiner hör´n – das ist der Grund! Nein - warte, denn: - Die Politik gäb´ Anlass, dichterisch und fein mal hinzuweisen – und Kritik könnt hochgeschraubt und lyrisch sein! - Auch dieser Weg ist schon vermiest: Denn der moderne Mensch hat doch für nichts mehr Zeit, und wer noch liest, verschlingt Romane – höchstens noch… Wie Schiller oder auch Bert Brecht muss nicht der Dichter zeigen, was bei uns im Land daneben geht… Die Medien schrein´s - laut und krass! Ein Dichter, den die Muse küsst, schreibt trotzdem weiter. - Ach, ja, und: Falls einer davon leben müsst´, der hätt` zum Selbstmord jeden Grund. Doch: Euch sei nun mein Dank kreiert und Anerkennung ausgedrückt: Ihr, die ihr zuhört, applaudiert, seid distinguiert – oder verrückt? (;-)) Herzlich Euer Paul

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Paule, wirst scho oans finden! Grüße Franzl
*Gern`gelesen!!!

Paul Rudolf Uhl (18.12.2015):
Liebe Freunde, Der Horst hatte Recht: Ich hab geflunkert... Mir ist noch immer was eingefallen oder ich hab' geschrieben, dass mir angeblich nix einfällt... (;-)) Aber wirklich neue Themen gibts kaum, höchstens die Politik... Die Dichterei - fürcht´ ich - ist tot: Denn Liebesschmerz bis Himmelsbraut, und Heldentum bis Abendrot sind tausendmal schon durchgekaut… Ein jedes Thema wurd´ schon oft genug erwähnt, geschrieben und weil Neues man sich nicht erhofft, wills keiner hör´n – das ist der Grund! Nein - warte, denn: - Die Politik gäb´ Anlass, dichterisch und fein mal hinzuweisen – und Kritik könnt hochgeschraubt und lyrisch sein! - Auch dieser Weg ist schon vermiest: Denn der moderne Mensch hat doch für nichts mehr Zeit, und wer noch liest, verschlingt Romane – höchstens noch… Wie Schiller oder auch Bert Brecht muss nicht der Dichter zeigen, was bei uns im Land daneben geht… Die Medien schrein´s - laut und krass! Ein Dichter, den die Muse küsst, schreibt trotzdem weiter. - Ach, ja, und: Falls einer davon leben müsst´, der hätt` zum Selbstmord jeden Grund. Doch: Euch sei nun mein Dank kreiert und Anerkennung ausgedrückt: Ihr, die ihr zuhört, applaudiert, seid distinguiert – oder verrückt? (;-)) Herzlich Euer Paul

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Themen hab ich Haufen weise,
bei mir kommt der Fuchs leise,
frisst den Tankt der Poesie,
als Sahne Metrik, gemein wie nie,
darum ist der Fuchs so schlau,
lernt dichten in seinem Bau)).

Lieber Paul
Gefällt mir, danke.

LG zu euch, von Uschi

Paul Rudolf Uhl (17.12.2015):
Sewi bedankt, Uschi! Themen hab ich ja auch haufenweise - alle schon behandelt bei 3700 gefertigten Gedichten, ich suche neues... Und wenn mir nix einfällt schreib ich halt da drüber... (;-)) LG der Paul

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Lieber Paaule,
die menschlichen Schwächen, Wünsche, Träume,
Gedanken, Sehnsüchte, und das
Zwischenmenschliche, das Unmenschliche, das
Oberflächliche und das Unterschwellige... über
alles ist schon mal geschrieben worden und doch
sieht jeder Mensch die gleiche Begebenheit aus
anderen Blickwinkeln jeweil unterschiedlich. Die
sich daraus ergebenen komischen bis traurigen
Zusammenhänge oder Differenzen beinhalten
genug Stoff für endlich viele Gedichte.
Ich denke, du hast hier ein wenig geflunkert ;-)
LG und bis bald... Hotte

Paul Rudolf Uhl (18.12.2015):
Liebe Freunde, Der Horst hatte Recht: Ich hab geflunkert... Mir ist noch immer was eingefallen oder ich hab' geschrieben, dass mir angeblich nix einfällt... (;-)) Aber wirklich neue Themen gibts kaum, höchstens die Politik... Die Dichterei - fürcht´ ich - ist tot: Denn Liebesschmerz bis Himmelsbraut, und Heldentum bis Abendrot sind tausendmal schon durchgekaut… Ein jedes Thema wurd´ schon oft genug erwähnt, geschrieben und weil Neues man sich nicht erhofft, wills keiner hör´n – das ist der Grund! Nein - warte, denn: - Die Politik gäb´ Anlass, dichterisch und fein mal hinzuweisen – und Kritik könnt hochgeschraubt und lyrisch sein! - Auch dieser Weg ist schon vermiest: Denn der moderne Mensch hat doch für nichts mehr Zeit, und wer noch liest, verschlingt Romane – höchstens noch… Wie Schiller oder auch Bert Brecht muss nicht der Dichter zeigen, was bei uns im Land daneben geht… Die Medien schrein´s - laut und krass! Ein Dichter, den die Muse küsst, schreibt trotzdem weiter. - Ach, ja, und: Falls einer davon leben müsst´, der hätt` zum Selbstmord jeden Grund. Doch: Euch sei nun mein Dank kreiert und Anerkennung ausgedrückt: Ihr, die ihr zuhört, applaudiert, seid distinguiert – oder verrückt? (;-)) Herzlich Euer Paul

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