Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Lob des Apfels“ von Christina Dittwald

Liebe Chrstina,

ein Apfel, weil so schön und fein,
muss ein Instrument der Verführung sein.
Nicht nur Eva - auch Schneewittchen
führt er mit sich am Schlafittchen
so als Zeuginnen seiner Macht.
Ach, er ist die reinste Pracht!

So bin auch ich ihm verfallen und verfeinere viele Gerichte mit ihm, wenn ich nicht gleich hineinbeiße.

Liebe Sonntagsgrüße,
Irene

Christina Dittwald (10.01.2016):
Liebe Irene, in den Märchen, in der Bibel schreibt man selten von der Zwiebel schön dass du den Apfel liebst und so gern ans Essen gibst! Danke für dein nettes Gedicht, auch dir einen schönen Sonntagabend Viele Grüße Christina

Liebe Christina,
der Apfel ist schon eine Kostbarkeit, das wissen viele weit und breit.
Liebe Grüße von Hildegard

Christina Dittwald (10.01.2016):
Liebe Hildegard, doch manche beißen einmal rein dann liegt er rum - das darf nicht sein! Liebe Grüße Christina

...Christina, du kennst dich gut aus;
darauf ich einen Apfel schmaus'.
LG Bertl.

Liebe Christina,

na klar - wie hätte sonst im Paradies
es Ev' gelungen, wäre er mies? :-)))


Liebe Grüße
Faro

Mit Speck und Zwiebeln angebraten
Kann ich sowas kaum erwarten
Und auch in Senf mit Hühnerbrust
Bereitet er dem Gaumen Lust
Ach fiele mir noch manches ein
Doch soll's das mal gewesen sein

Liebe Grüße, Ralf

Christina Dittwald (10.01.2016):
Vielen Dank für dein nettes Rückgedicht, Ralf. Ja, der Apfel ist auf Grund seiner Konsistenz, seiner milden Säure für ganz, ganz viele Gerichte geeignet. In diesem Sommer, während der Apfelschwemme in unserem Garten, haben wir uns einen Entsafter und ein Dörrgerät zugelegt. Und ich hab es nicht bereut! Liebe Grüße Ralf

Liebe Christina,

du hast den Apfel hoch dekoriert.
Ich finde auch, dass er verführt.
Drum sende ich dir, oh Pardon,
meinen kleinen Apfelsong.

Liebe Grüße zu dir!

Renate

APFELSONG

Ein grüner Apfel
- mit so viel Streben -
erhebt sich mir
als Duft-Lied entgegen.

Meine Nasenflügel beben.
Die Gedanken beginnen zu schweben.
So herrlich verbreitet der Apfel sein
LEBEN!

Sein ganzer Duft fängt mich bald ein,
denn letztlich bleibt mir nur allein
das EINE:
Ich hoff, er wird es mir verzeihn,
und beiß restlos verführt hinein.

© Renate Tank
11.04.2009

Christina Dittwald (10.01.2016):
Liebe Renate, schön hast du mir davon erzählt wie die Verlockung dich erwählt wie erst der Duft und dann der Saft den Apfel aus der Welt geschafft! Danke für das tolle Gedicht. Liebe Grüße Christina

Absolutely right, dear Christina. An
apple a day keeps the doctor away. Aber
auch im Kuchen schmeckt er mir wie dein
Gedicht. Alles Gute für dich und deine
Lieben für den Rest des Jahres wünscht
dir dein Lyrik-Freund RT.

Christina Dittwald (10.01.2016):
Danke lieber Rainer, für deine guten Worte. Na ch einem aufregenden Jahr - der eine Sohn nach Berlin, der andere in Köln umgezogen und die Eltern helfend mittendrin hoffe ich auf ein ruhiges 2016. Auch dir die allerbesten Wünsche , für dich und die Familie. Und viele tolle Schreibideen. Zu deinem Gedicht mit den haarigen Zähnen hatte ich dir schon einmal geantwortet, aber ich bleib dabei : was du nicht willst, das man dir tu das füg auch nicht dem Partner zu. Die Höflichkeit die wir gegen Fremde an den Tag legen, sollte in der Familie selbstverständlich sein! Es gab einmal eine Zeit, als schöne Äpfel zu Festtagen verschenkt wurden! Liebe Grüße Christina