Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Für Villon“ von Andreas Vierk


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Lieber Andreas,

wirklich saustark!!!
Lass bitte das allerletzte "und" forttreiben, treiben ...


Liebe Grüße
Faro

Andreas Vierk (24.08.2016):
Mach ich!

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Lieber Andreas,
die Mnemosyne wird die Füsse nicht
umspülen, solange über honigschweren
Wiesen dennoch bunte Vögel fliegen.
Liebe Grüße, Ralf

Andreas Vierk (24.08.2016):
So lange man, lieber Ralf, die bunten Vögel und Insekten noch wahrnehmen kann! Liebe Grüße von Andreas

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Sprichst du diesen François Villon
an?
Er hatte wohl etwas Rebellisches wie du.
Doch vielleicht auch dieselbe Sehnsucht.

Grüße von der meist abwesenden Renate

Andreas Vierk (24.08.2016):
Renate! Das ist ja schön, dass du wieder da bist! Ja, ich meine den Villon. Ich kriege nur den Haken unter dem c nicht hin. Ich bin auch lange nicht so rebellisch wie er. Dieselbe Sehnsucht habe ich sicher! Liebe Grüße von Andreas

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Lieber Andreas,
du bist der weißen Zeit der Gedächnislosigkeit willentlich entronnen und hast die andere Richtung eingeschlagen, die Lebensfarben wiedergefunden. Ich finde es toll, wie du dein Erschrecken neulich poetisch verarbeitest.

Liebe Grüße zur Nacht,
deine durch Zusel aufgeschreckte Irene

Andreas Vierk (23.08.2016):
Liebe Irene, das Erschrecken ist auch in das allgemeine Bedauern über das Verfließen der Zeit eingewoben. Wobei man da ja auch nur im Einklang mit leben kann. Liebe Nachtgrüße, dein gelassener Andreas

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