Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Vielfältigkeitsbremsen“ von Roland Drinhaus


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...aber Roland, was sind das für Gedanken? Ich find´s genial!! Wir sagen so vieles....automatisch, ohne darüber nachzudenken. Ich bin müde, aber ich möchte unbedingt noch diesen Kommentar schreiben....Lächeln....So verschiebt sich der Schlaf um ein paar Minuten, aber ich kann dann bestimmt ruhig schlafen. Ganz liebe Grüße in deine Nacht, Anita

Roland Drinhaus (06.10.2017):
Liebe Anita. Aber Hallo! Da hast du in deinem Kommi das Aber toll eingesetzt. Schön das dir meine Gedanken um so ein kleines Wörtchen gefallen haben. Hab da wie ich meine, recht viele tolle Kommentare für bekommen. So ist es aber spät geworden. Macht nix.... hihi.... wenn ich selbst spät ins Bett gehe, schlafe ich umso tiefer. Und morgen bzw. heute ist ja eh nur noch der Freitag über. Dir einen großen Dank und einen schönen Tag gewünscht, ....und Nachti!

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Eine herrliche "Aber" Idee! Klaus

Roland Drinhaus (06.10.2017):
Lieber Klaus. Manchmal setze ich mich gern mit Wörtern und unserer Muttersprache auseinander. Ich hätte garnicht gedacht, dass mein Beitrag soviele Kommentare zusammenbekommt; das freut mich sehr. Danke dir und happy Greets nach Berlin.

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Hallo Roland,

für mich gibt es schon Gründe, ein "aber" anzuhängen.
Nicht jeder lässt sich sofort überzeugen.
Da hilft so ein "aber" gut zum Vorbeugen.
Man möchte die Sache einfach gründlich beäugen.

Ich finde das keinesfalls verwerflich,
doch wie man es einordnet, so stellt es sich dar.
Gesunde Zurückhaltung bietet keine Gefahr,
sie wird vielleicht zum Sprungbrett
für was wirklich Großes,
und dient einer konstruktiven
Kommunikation fürwahr!

(Sollte das Wörtchen "aber" aber nur zum
ärgerlichen Abspeisen von Fremdvorschlägen
gedacht sein, so sprechen hier die Mimik und die
Körpersprache noch eine besondere Rolle. Sie
unterstreichen nämlich noch mehr als dieses Wort
Unwillen, Verachtung oder Missgunst, etc.)

Gedankengrüße von Renate

Roland Drinhaus (06.10.2017):
Liebe Renate. Deine guten Ausführungen sprechen für sich..... mein Beitrag hatte nun auch nicht zum Ziel, das "Aber" zu verteufeln, sondern soll eher seine vielfältigen Aspekte und Wirkungsweisen darstellen. Ich selbst benutze es ja auch häufig. Man kann mit dem aber ja auch das Negative eingrenzen, oder -und das hab ich garnicht berücksichtigt- einem Wunsch etwas Nachdruck verleihen (aber bitte mit Sahne.... aber Hallo). Gut finde ich auch deinen Hinweis auf die Mimik und Gesten..... es gibt nicht wenige, die gern auch mal eine Aussage mit "aber egal" abschliessen und dieses auch mit der dazugehörigen Handbewegung anzeigen. Danke für deinen abermals ausführlichen und guten Kommentar und L.G. Roland

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...sehr gut Roland!
Ich bin zwar kein guter Poet, aber ich versuch es zumindest, einer zu sein.
LG Bertl.

Roland Drinhaus (06.10.2017):
Prima Bertl.... das betroffene Wörtchen hast du hier bestens eingebaut. Als nächstes untersuche ich mal den Unterschied zwischen "kein" und "ein" ;-) und wünsche morgen, bzw. heute einen guten Übergang ins Wochenende.

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Aber aber ...,
lieber Roland,
das ist aber
ein aberwitziger Beitrag.
LG Siegfried

Roland Drinhaus (06.10.2017):
Lieber Siegfried! Du weisst ja: Bei uns Autoren müssen Fakten her; ohne großes herumgelABER; und ohne SchABERnack zu treiben. Auch makABER sollten wir dabei nicht werden. ABERmals danke ich für deine nette Wortmeldung und sende beste Grüße aus Abersaidschan.

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Lieber Roland,
du bekommst meine große Wertschätzung wie du dich mit dem
Wort "aber" auseinandergesetzt hast. Wie leichtfertig gehen wir
mit diesem Wort um und merken oft nicht, wie wir unser Gegenüber
damit verletzen
Schicke dir herzliche Grüße und gute Fahrt bei deiner alltäglichen
Arbeit von Hildegard

Roland Drinhaus (06.10.2017):
Liebe Hildegard. Ich benutze das Wörtlein meist unbedacht auch sehr oft. Es kann leider auch verletzend eingesetzt werden; jedoch merkt das Gegenüber meist garnicht, dass dieses Wort "nur" eine einschränkende Wirkung hat. Es gibt auch positive Beispiele für seinen Einsatz. Auch in den Zitaten sind sie nicht überall fehl am Platz. So.... nun isses spät und ich muss gleich zur ruh gehen. Ich wünsche dir einen angenehmen Übergang in ei hoffentlich schönes Wochenende und grüße lieb.

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Aber HALLO lieber Roland!
Da fielen selbst mir ABER einige Sprüche ein:
Ich wollte mein "MÜDE" im Kaffee ertränken, aber das BIEST kann schwimmen!
Arbeit hat noch keinen umgebracht, aber ich will heut kein RISIKO eingehen!!!
Ich hörte bei meiner besten Traumrolle Gerda SÄGEN,
aber nicht mal ihr Schweinehund war sehr dagegen!!
Es ist so ungerecht- Hirn- und Hautzellen sterben ab, aber nur Fettzellen überleben!!
Es lockt ein Angebot fast umsonst nackt zu putzen,
aber wen reizt´s diesen Senioren-PAKT zu nutzen?!?
Herzl. aber auch schmunzelnde Morgengrüße vom
Sportwitze-Freund Jürgen




Roland Drinhaus (06.10.2017):
Hallo Jürgen. Heute hast du abermals einen feinen Kommentar geschrieben. Es gibt viele Beispiele, wo wir meist ohne nachzudenken viel herum(l)abern.... und auch ich verwende dieses Wort nicht selten. Bevor es nun jedoch aberwitzig ausartet mit dem ABER, danke ich dir für deine amüsanten und beispielsreichen Ausführungen und wünsche dir morgen einen guten Übergang in ein hoffentlich sturmfreies Wochenende. L.G. Roland

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