Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die BLUNZN “ von Paul Rudolf Uhl

Brächt ich ne Blunzn in der Nacht,
zur Freundin hin und sag "hab Schmacht"
dann würde sie (wie Anna auch),
schwer wettern das ich zuviel sauf.
Desweitern sei noch angemerkt,
auch wenn die Wurst vermeintlich stärkt,
dass jeder Snack nach Mitternacht,
auf Lenden große Polster macht.

Anekdote und gedicht habe ich gern gelesen, Paule.
L.G. Roland

Paul Rudolf Uhl (20.01.2018):
Und ich Deinen schön gereimten Kommi auch, Roland! Sei herzlich bedankt vom Paul

Deshalb und wahrlich nur aus diesem Grund soll man eine Blutwurst niemals nicht des Nächtens verspeisen wollen. Im Übrigen darf aus diesem Grund auch eine echte und originale Münchner Weißwurscht niemals das Zwölfuhrläuten hören!!
Grüße
Hans

Paul Rudolf Uhl (20.01.2018):
Nun, das mit der Weißwurst stimmt heutzutage nicht´ mehr, das es Kühlschränke gibt... Dank für Kommi und Grüße vom Paul

Ich kenne dies Wort ja zu gut Paul! Klasse und Grüße der Franz und mit Sauerkraut mooog ii diese aaa!

Paul Rudolf Uhl (20.01.2018):
Merci, Franzl!

Der Paul , der Schelm, zeigt hier ganz offen,
so kommt ´s wenn man zuviel gesoffen.

Sehr amüsant, gefällt!

Paul Rudolf Uhl (20.01.2018):
Schön, dass ich Dir eine Freude machen konnte, Hans! Herzlich der Paul

...und ihr wor's Blunz'n,
sie hot guad g'schlof'n,
deis tat eam hunz'n,
er hot bled goff'n.

Paule, deis muaß ma si erst amoi vorstell'n,
unmögli in da heitig'n Zeit.

LG Bertl.

Paul Rudolf Uhl (20.01.2018):
Du moanst, in da heitign Zeit dean de Weiba sofort aufsteh und Blunzn serviern!? Lach... Merci mit Schmunzlgruaß vom Paule