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Karl-Heinz Fricke (12.12.2018):
Lieber Rainer,
Frau Holle muss mein Gedicht gelesen haben. Seit gestern
haben wir zu meinem Leidwesen 25 cm Schnee bekommen, den
ich in mehreren Abständen räumen musste. Jetzt ist es warm und
der Schmelzprozess hat begonnen.
Herzlichen Dank und ebensolche Grüße
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.12.2018):
Lieber Franz,
auch ich bin kein Freund von Schnee, den ich in all meinen Jahren
in Deutschland und Kanada in jedem Winter gesehen habe.
Besonders jetzt im Alter sehe ich ihn gar nicht gern und nenne ihn
die weisse Sch.....
Ich danke dir und grüße euch,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.12.2018):
Liebe Hildegard,
in jeder kanadischen Region gibt es Schnee. Allerdings sehr
unterschiedlich von Küste zu Küste. Wir leben in der westlichsten
Provinz nahe dem Golfstrom. Deshalb sind unsere Winter im
Vergleich milder als im Rest Kanada. Nachdem ich das Gedicht
geschrieben hatte, fielen bei uns 25 Centiimeter Schnee. Frau
Holle hat reagiert.
Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.12.2018):
Liebe Karin Lissi,
ich werde in Kürze 91 und in all den Jahren habe ich noch
niemals einen Winter ohne Schnee erlebt. Die 28 Jahre, die ich in
Deutschland im Harz gelebt habe, waren immer kalt und
schneereich und in Kanada ist es genauso und wochenlang
länger. Der Schnee wird oft zur Bürde und er richtet auch
allerhand Schaden an. Die Schneelasten, die nicht rechtzeitig
von Dächern entfernt werden, haben schon manches Dach yum
Einstürzen gebracht. Besonders bei den älteren Jahrgängen ist
der Schnee unerwünscht.
Ich danke dir und grüße dich herzlich.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.12.2018):
Lieber Karl-Heinz,
natürlich ist und bleibt Kanada ein Land von Schnee und Eis.
Kaum hatte ich das Gedicht veröffentlich und gleich kam der
Schnee 40 stundenlang herunter. Da mein guter Nachbar sein
brandgeschädigtes Haus verlassen machte und weit entfernt
wohnt bis die Restauration vorgenommen werden kann muss ich
sehen, wie ich mit dem Schnee fertig werde. Ich glaube Kanada
wäre nicht abgeneigt, den überfälligen Schnee nach
Deutschland per Luftpost zu exportieren.
Lieben Dank und herzliche Grüße von Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.12.2018):
Lieber Robert, ich danke dir.
Dein Wundern hat ein schnelles Ende gefunden. Seitdem ich das
Gedicht schrieb sind 25 cm fast unaufhörlich gefallen. Frau Holle hat
sicher mein Gedicht gelesen.
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.12.2018):
Liebe Karin,
wir sind bisher ohne ein Handy ausgekommen. Es stinkt uns
jedoch die Telefonerei und ganz besonders, dass man kaum
jemand antrifft und man oft viele Nummern drücken muss um an
Unternehmen zu kommen. Wir erhielten ein Viertellmeter Schnee
in den letzten 40 Stunden, den ich alter Mann räumen musste.
Auch nicht so einfach.
Ich danke dir und grüße dich herzlich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.12.2018):
Lieber Gerhard,
nachdem ich diese schneelose Thema behandelt hatte kam
eseitdem der Schnee tonnenweise auf uns herunter, was mir
natürlich schwer zu schaffen macht, seit mein guter Nachbar,
der mir seit Jahren das Schneeräumen abgenommen hat, ist
wegen dem Brandschaden seines uns benachbarten Hauses weit
von uns entfernt. So muss ich selbst Hand anlegen weil andere
Hilfe nicht da ist. Allerdings schien heute bei 8" C die Sonne und
es ist möglich, dass der Viertermeter Schnee auch wieder
wegschmilzt. Es soll sogar Regen geben.
Ich danke dir und grüße euch
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.12.2018):
Lieber Olaf,
es ist wirklich schwer Menschen per Telefon zu erreichen. Auch
Großbetriebe zu erreichen sind mit Nummerndrücken und langer
Wartezeit sehr stressing.
Herzlicvh grüßt und dankt Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.12.2018):
Hallo Bertl,
es ist nicht nur Trump. China und Indien sind die
Hauptschuldigen für die Klimaverhältnisse. Die Verantwortlichen
sollten endlich ihr Hauptaugenmerk auf die klimatischen
Probleme denken und damit aufhören immer mehr gefährliche
Waffen zu erfinden, die diesen Erdball und alles Lebende
gefährden.
Ich danke und grüße
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.12.2018):
Liebe Renate,
in der Nacht fingen meine Zehen zu schmerzen und schlief nur 3
Stunden. Höhnisch zu meinem Gedicht schneite es dicht vom
Himmel. Frau Holle musste wohl das Gedicht gelesen haben.
Bis 14 Uhr war ich dreimal draußen und habe jedesmal zirka
10 cm aus der Einfahrt und vom großen Sonnendeck entfernt.
Da mein guter Nachbar, dessen Haus großen Brandschaden
hatte und nun entfernt wohnt, muss ich selbst das
Schneeschaufeln wieder übernehmen.
Ich danke dir und grüße dich herzlich
Karl-Heinz
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