Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Frühlingstag“ von Andreas Vierk


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Lieber Andreas,

Ich habe mir nun bei der Lektüre Deines Sonetts sehr große Mühe gegeben aber ab dem "Stundenfruchtfleisch" das am Gaumen liegt bis zu den "aufglimmenden Nervenenden" empfinde ich es als ausgesprochen sinnfrei.
Hast Du die verschiedenen Termini gewählt damit das Versmaß stimmt bzw, sich die Verse reimen oder möchtest Du damit etwas Besonderes ausdrücken?

Das ist keine Kritik sondern eine Frage zum besseren Verständnis.
LG Horst

Andreas Vierk (01.05.2019):
Lieber Horst, ich benutze NIEMALS den Text, um das Versmaß zu formen, und klatsche NIEMALS einen Reim an das Ende eines Verses, nur weil ich meinen würde, Lapidares damit zu adeln. Ich benutze auch NIEMALS besondere Worte, um Sinnfreiheit damit zu tarnen. Jede andere Antwort findest du vielleicht in dem aktuellen Gedicht von Janna Ney. Liebe Grüße von Andreas

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Lieber Andreas, Frühlingslicht erreicht auch die Seele jener, die ihn nicht so bewusst wahrnehmen. Dem Frühlingslicht und seinem Schein kann sich keiner völlig entziehen. Dir liebe Grüße, Inge
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Lieber Andreas, ich habe dein Gedicht gern gelesen. Es gefällt mir gut, besonders das erste Terzett. Ich kann auch nicht immer alles interpretieren, lese aber trotzdem immer wieder gerne deine Gedichte.Obiger Kommentar ist zwar ärgerlich, darauf baut mein gestriges Gedicht ein wenig mit auf, aber davon sollte sich niemand entmutigen lassen. Einfach weiter tanzen.:-) Liebe Sonnengrüße von Britta
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Lieber Andreas,
ich wünsche dir einfach einen schönen 1. Mai.

Deinem klangvollen, inhaltsvollen Sonett
bin ich gern gefolgt.
Es ist schon eine besondere Wortwahl,
die du wieder ergriffen hast, um den Leser zu bannen.
Mich hast du damit eingefangen...

Metaphern sind wie Spangen,
die nicht jeder lösen kann...
Man muss Sprache lieben, Geist und Fantasie
und in den Dichter schlüpfen, so gut man kann.
Vielleicht öffnet sich "Sesam" dann...
Doch mit "Gewalt" ist's nicht getan...
Nicht jeder ist Metapher-Fan.

Viele Grüße maien sich nach Berlin
- Renate








Andreas Vierk (01.05.2019):
Oh danke, du liebe Renate! Ich wünsche dir auch einen schönen ersten Mai. - Vielleicht muss ich mir selbst vorwerfen, für schlechte Kritik nicht hartgesotten genug zu sein. Ich meine jetzt natürlich nicht DEINE aktuelle und verständnisvolle Kritik, sondern die deines Vorgängers. Auch könnte man mir vorwerfen, mit meinen Gedichten auf positiven Stimmenfang zu gehen. Ich denke, ich werde mich jetzt eine Weile von e-Stories zurückziehen und "für den Schreibtisch" schreiben. Das täte meinem mehr und mehr verbissen gesuchten Seelenfrieden vielleicht ganz gut. Also bis denn irgendwann und viele liebe Grüße von Andreas

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