Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Liebe zur Heimat“ von Karl-Heinz Fricke


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Danke für deinen Hinweis, lieber Karl-Heinz. Erneut ein gelungener und nachvollziehbarer Gedankengang, den ich gerne las. War wohl damals wieder irgendwo unterwegs. Dir nur die besten Wünsche in dieser schlimmen Zeit. Freundliche Grüße von mir. RT
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Lieber Karl Heinz, dein Gedicht hat mich sehr berührt. Wenn man älter wird denkt man ganz einfach wieder mehr an die Kinder und Jugendzeit zurück. Deine Liebe zur Heimat hast du wunderschön in Worte gefasst. Das Fernweh hat euch damals nach Kanada getrieben und ihr habt euch dort eine neue Heimat geschaffen, doch Deutschland ist euch im Herzen geblieben. Behalte die alte Heimat so in Erinnerung wie du sie beschreibst, obwohl sich vieles verändert hat, wie überall. Obwohl ich nicht mehr im Forum schreibe und selten kommentiere, lese ich gerne eure Gedichte und dieses hat mich tief berührt. Liebe Grüße zu euch und bleibt gesund. Anna Steinacher

Karl-Heinz Fricke (21.01.2020):
Liebe Anna, dein Kommentar hat mich sehr gefreut. Schade, dass du nicht mehr schreibst. Mir geht es ähnlich. Das Alter und häusliche Pflichten haben Vorrang. Ich verrsuche wüchentlich noch ein Gedicht beizutragen. Ich wünsche dir alles Gute und hoffe ab uns zu von dir zu lesen. Herzlich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!

Welch wunderschöne Liebeserklärung an Deine alte Heimat die ich sehr gerne gelesen habe.

Herzlich liebe Grüße in Dein Wochenende vom Wienermädel - Uschi

Karl-Heinz Fricke (19.01.2020):
Ich danke dir liebe Uschi, gern wüde ich noch einmal durch die alten Strassen der über 1000 jährigen Stadt gehen wo früher die Käiser residierten. Von Bomben wurde die Stadt verschont. Herzlich Karl-Heinz

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Glaub ich schon, dass man in späteren Jahren immer wieder gern an die Heimat denkt.
Ich bin letztes Jahr nach Breslau und in Riesengebirge gefahren, weil mein Vater dort geboren und aufgewachsen ist. Sind ja auch meine Wurzeln...irgendwie. Ich selbst wohne immer noch sehr nah meiner Heimatstadt Nürnberg.

Es grüßt Dich
Ingrid

Karl-Heinz Fricke (19.01.2020):
Liebe Ingrid, ich danke dir Wir leben zwar schon 63 Jahre lang in Kanada, sind aber im Herzen immer deutsch geblieben. Unsere Seniorenkinder dagegen sind voll integriert in das Leben Nordamerikas. 12 Mal haben wir die Heimat besucht. Hewrzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, im Alter zieht es einen wieder zurück an den Ort der Kindheit und Jugnd. Auch ich habe damals gerne mein Heimathaus verlassen, aber nun, 50 Jahre später, dort meinen zweiten Wohnsitz errichtet, wo ich mich "daheim" fühle. So viele Erinnerungen findet man dann wieder...
Liebe Grüße in deine neue Heimat, die alte lebt in deinem Kopf weiter.
Christa


Karl-Heinz Fricke (19.01.2020):
Liebe Christe, vor 63 Jahren haben wir damals die Heimat verlassen, sind aber 12 mal zu Besuchen zurück gekehrt und endlich gesehen was uns damals im Kriege und nach dem Kriege versagt war. Bereut ausgerwandert zu sein haben wir jedoch nie. Herzlich grüßt und dankt Karl-Heinz

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Auch dies Gedicht lieber Karl - Heinz habe ich sehr gerne gelesen und was ich immer wieder feststelle, Deine Liebe zur alten Heimat diese gefällt mir absolut! Hat Klasse! Liebe Grüße Hildegard und Dir mit Familie der Franz
*Deine alte Heimat ist aber auch traumhaft schön!

Karl-Heinz Fricke (19.01.2020):
Lieber Franz, mein Computer war eine volle Woche ausser Aktion und musste repariert werden. Ich danke dir für den Kommentar zu diesem Gedicht und auch für Sünde und Menschenpflicht. Wir sind hoch im Schnee. Ein Meter liegt auf dem Dach. Herzlich Karl-Heinz

Musilump23

17.01.2020
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Lieber Karl-Heinz,
wundervolle freimütige und bemerkenswerte Gedanken sowie beleuchteten Erinnerungen, die man als Leser gern in sein Herz schließt. Dein Gedicht als Erinnerungsbeleg der Vergangenheit, mit deiner Heimatliebe und deren Verbundenheit, dem Brauchtum, der Tradition, dem Zauber der Natur usw., unterhält besser als alle Fantasie. Es gibt vieles zu entdecken, alles kommt prima rüber, Realität und auch emotionale Eindrücke.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (19.01.2020):
Lieber Karl-Heinz., endlich komme ich dazu, dir für deine Kommentare auf meine Gedichte Sünde oder Menschenpflicht und Liebe zur Heimat zu danken. Wir sind hoch im Schnee. Täglich schneit es und ich muss mindestens 2 mal selbst räumen weil meine sonstigen Helfer im Moment nicht da sind. Auf dem Dach liegt mindestens ein Meter von der weißen S......., wie ich den hohen Schnee nenne. Mein Computer war eine volle Woche in Reparatur durch einen Stromstoß. Er fehlte mir sehr. Ich sah gerade die Paderborn Elf 4:1 gegen Leverkusen zu verlieren. Ich befürchte der Verein muss wieder zurück in die Zweite. Stellenweise spielen sie ganz gut. Es fehlt nur die Finesse ins Tor zu treffen. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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...Karl-Heinz, eine wunderbare Ode an deine Heimat;-)
aber ich denke, deine neue Heimat in Kanada hat auch ihre schönen Seiten.
LG Bertl.

Karl-Heinz Fricke (19.01.2020):
Lieber Bertl, ich danke für deinen netten Kommentar. Hast recht, Kanada ist ein schönes großes Land. Die Landschaft hat überall ihre Reize. Die Menschen sich freundlich und hilfrerich. Klatsch und Tratsch gibt es hier nicht. Trotzdem vergisst man nie wo einst die Wiege stand. Ich danke auch für deinen Kommentar zu meinem Gedicht Sünde oder Menschenpflicht. Herzlich Karl-Heinz Herzlich Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
wie schön ist das wieder geschrieben
Da steigen die Bilder unmittelbar vor den Augen auf.
Früher, in jungen Jahren, war das Fernweh stark zu spüren.
Nun, im Alter, lässt man sich sehr von den Heimatgedanken
berühren... Es ist ja eine große Entfernung - da lässt man
sich im Alter, aus gesundheitlichen Gründen, nicht mehr so
leicht entühren.

Ihr Beide habt viel gesehen und erlebt - das könnte wohl Bücher füllen.
Ihr könnt noch im Stillen gemeinsam die Wege abgehen, die ihr gesehen...
Ich würde meinen, das ist ein besonderer Reichtum und wunderschön.

Liebe Grüße sind auf dem Weg zu Euch - Renate

Karl-Heinz Fricke (19.01.2020):
Liebe Renate, sehr vieles in meinen Gedichten und Kurzgeschichten ist autobiografisch. Für meine Kinder, Enkel und Enkelkinder habe unsere Lebensgeschichte zuerst auf deutsch geschrieben und später auf englisch übersetzt. Titel : Nicht auf der Strecke geblieben bezw. Not left by the wayside. Leider schon im Jahre 1992 abgeschlossen. Nach zwei schweren Operationen konnte ich mir nicht vorstellen noch so viele Jahre dran zuhängen. Ich danke dir für den netten Kommentar und auch für mein Gedicht Silverstertreiben. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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