Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wandlung und Verwandlung“ von August Sonnenfisch


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Hallo August,
jedem mahnenden Sprichwort
kann man ein gelassenes entgegensetzen...
Beide haben Berechtigung.

So habe ich dies gern gelesen,
nimmt ein wenig Druck
vom menschlichen Wesen!
Lässt es mit mehr Gleichgewicht
besser genesen, lächel...

Liebe Grüße sendet dir Renate

August Sonnenfisch (24.02.2020):
Besten Dank, werte Renate, für diesen Hinweis, dass beides seine Berechtigung habe. Das Gedicht ließ dies ja offen. - Ich habe es hinzugefügt: "Wir hätten die Wahl!" steht nunmehr am Ende dieses Gedichtes. Sich dies bewusst zu machen, erleichtert das Zusammenleben - nicht zuletzt auch mit sich selber. Herzlich: August

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Allem ist ein Wandel auferlegt,
niemand hat sich drüber aufgeregt.

August, es merkt kaum jemand, aber wir befinden uns in einem steten Wandel.

GN8 und lG,
Bertl.

August Sonnenfisch (24.02.2020):
Ich danke dir, werter Bert! So ist es: mancher Wandel vollzieht sich unmerklich. Regierende wissen das und nützen es nicht selten aus. ... Ich kucke zur Zeit immer wieder einmal Eckhart Tolle auf YouTube - und er sagt, die Formen änderten sich, doch das Formlose, das wir eigentlich sind, ändere sich nicht. Das Formlose, das sich in der Stille zeige. Herzlich: August

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