Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Schwalbenliebe“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz,

siehst du die Schwalben wieder fliegen, hörst ihren schönen Ruf,
dann ist der Sommer angekommen, so war es immer schon.
Jedoch in diesem Jahr, sah ich noch keine hier,
nicht einen Ruf hab ich vernommen, sie fehlen, wirfklich sehr.

Schwalben zuzusehen, es macht Freude, aber es werden immer weniger, warum nur ?
Liebe Grüße dir und deiner lieben Frau von Marlene

Karl-Heinz Fricke (23.07.2020):
Liebe Marlene, es ist rührend wie sich die Schwalbenmütter um ihre Jungen kümmern. Sie fliegen hin und herum und sie fangen Insekten um sie zu füttern. In diesem Jahre hatten wir zwei Paare. Noch vor 5 Jahren Schwärme. Unerklärlich für mich warum sie so reduziert sind. Danke für den netten Kommentar und liebe Grüße von Karl-Heinz

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Ein sehr schönes und besinnliches Gedicht zu dieser Vogelart.

Gruß Dieter

Karl-Heinz Fricke (23.07.2020):
Hallo Dieter, ich danke dir. ich füttere viele verschiedene Vögel wenn sie draußen nichts mehr finden. Die wilden Puter jedoch jage ich weg. Sie kommen in Scharen in Sommer und Winter und benehmen sich wie Haustiere, zerkratzen den Rasen und wühlen im Garten. Neben den Schwalben mögen wir auch die Meisen.

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Lieber Karl-Heinz,
viele Jahrzehnte konnte ich jedes Jahr um den 8.September herum beobachten, wie sich die Schwalben für
ihren Rückflug in den Süden auf den Stromleitungen sammelten. Seitdem die Leitungen unterirdisch verlegt wurden, gibt es diesen schönen Anblick nicht mehr und sie sind weniger geworden. Du hast mich mit deinem Gedicht wieder an eine schöne Zeit erinnert.

Karl-Heinz Fricke (23.07.2020):
Liebe Karin, Unsere Schwalben leben die meiste Zeit des Jahres in Mexico. Sie kommen immer wieder zu ihrer Brutstätte um den Nachwuchs zu kriegen. Das ist ein Flug von fast 3000 Km. Unglaublich. Ich danke dir und grüße den Harz. Herzlich Karl-Heinz

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Sehr schön und eindrücklich beschrieben. Kein Problem unter dem Dach des Bauernhauses in der Schweiz. In Portugal bei denkmalgeschützten Häusern und Palästen sind sie jedoch ein Problem, weil die Fassaden und Stuckaturen verschissen werden. Herzlich Robert

Karl-Heinz Fricke (23.07.2020):
Lieber Robert, meine Brutkästen sind über dem Rasen. Was die Vögel fallen lassen ist guter Dünger. Wir sind endlich in den heißen Tagen. Wir haben allerdings Aircondition im Hause. Herzlich Karl-Heinz

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Finde Schwalben - wie dein Gedicht - sehr schön, lieber Karl-Heinz. Aber wer möchte sie am eigenen Haus haben? fragt dich RT, der freundlich grüßt.

Karl-Heinz Fricke (23.07.2020):
Lieber Rainer, die Schwalben, die wir haben bauen ihre Nester nicht am Haus. Ich habe eine Anzahl Brutkästen, die sie in Beschlag nehmen und alles was sie fallen lassen düngt den Rasen. Im Gegegnsatz zu früher hatten wir nur 2 Paare. Mein Dank und herzliche Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

21.07.2020
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Lieber Karl-Heinz,
mit leichter Hand zeichnest du ein umfassendes Bild dieser beliebten Zugvögel. In jedem der Gedichte-Abschnitte spürt man ein ganz spezielles Gefühl deiner Herzenswärme des Willkommenseins der Schwalbenwelt. Es ist schon bewundernswert und erstaunlich, wie sie jährlich die Reisestrapazen in ihrer Welteroberung auf sich nehmen. Das Einleben in ihrem jährlichen Wechselspiel fällt ihnen scheinbar nicht schwer. Man sollte bedenken, dass auch für die Schwalben die Welt von heute, mehr und mehr kompliziert ist. Die Nester, die früher unter den Dach-Sparren von den Schwalben gemauert wurden, werden heutzutage entfernt, da der vermeintliche Dreck den Menschen nicht behagt. Eine Deele in Häusern gehört längst der Vergangenheit an.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz



Karl-Heinz Fricke (23.07.2020):
Lieber Karl-Heinz, wir Menschen sind Schuld daran, dass so viele Tierarten, besonders Vögel, schon ausgerottet sind. In Italien haben sie die Vögel mit Netzen gefangen um sie zu verzehren. Arme Italiener.Wir stellen in jedem Jahre fest, dass immer weniger Vögel meine Futterstellen besuchen. In der heißen Sommerzeit stelle ich das Füttern ein. Sogar die Bären gehen ans Vogelfutter. Glücklicherweise kommt der Bär nicht mehr. Die Kirschen sind abgeerntet. Nächstes jedoch kommen die Pflaumen dann und im September,/Oktober die Äpfel. Himbeeren scheinen ihnen zu sauer zu sein. Dagegen fressen sie und die Weintrauben weg. Sehr heiß in diesen Tagen. Heute wieder 38 Grad. Herzlich Karl-Heinz

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Flüge der Schwalben zu beobachten lieber Karl - Heinz hat Klasse! Beste Wünsche sowie Grüße Hildegard und Dir der Franz

Karl-Heinz Fricke (23.07.2020):
Lieber Franz, das Auf und Ab beruht darin, dass sie nach Insekten Jagen die sich in verschiedenen Höhenlagen bewegen. So sind die Schwalben ein Segen. Herzlich Karl-Heinz

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Wenn die Schwalben sind im Land,
gibt es so ein Freundschaftsband,
zwischen uns und ihnen,
weil sie uns ja dienen.

Karl-Heinz, ein sehr schönes Loblied auf die Schwalben.

LG Bertl.

Karl-Heinz Fricke (23.07.2020):
So ist es Bertl, Moskitos sind in großer Not denn sie sind der Schwalben Brot. Herzlich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

ja es ist eihne Freude, wenn sie wieder da sind und uns mit ihrem lauthalsen Kiwitt erfreuen. Die südlichen Länder fange sie oft weg und verspeisen sie. Das ist auch mit Schuld, dass sie immer weniger werden. -- Nein lieber Karl-Heinz ich war nicht krank, aber ich bin am umziehen. 33 Jahre lebte ich im Wald. Jetzt brauchen unsere Vermieter das Haus selber. Sie ziehen wir nach Niederbayern. Das wird ein großer Umzug mit den 33 Aquarien meines Sohnes und meine 4000 Büchern. Deshalb bin ich nicht mehr so viel in e-Stories. Aber das kommt wieder. Sehr hübsches Gedicht.

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (23.07.2020):
Liebe Heidi, mein Gott, 4000 Bücher: Da kannst du ja eine Leihbücherei aufmachen. Ich habe zirka 1000 fast nur deutsche Bücher kreuz durch den Garten der Literatur. Ein Buch lese ich immer, aber meistens nur vor dem Schlafengehen. Am Tage habe ich keine Zeit dafür. 33 Aquarien nehmen viel Platz ein. Mein Sohn hatte 3 riesige Tanks. Einen davon von Piranhas. Ich danke dir und grüße herzlich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz! Wir haben dieses Jahr kaum Schwalben bei uns. Ich habe zwei oder drei gesehen aber nicht mehr. Es ist das erste Mal, dass wir so wenig Schwalben bei uns haben. Es sind aber nicht nur die Schwalben, auch andere Vögel vermissen wir. Sehr schön dein Gedicht und mit Freude gelesen. Herzliche Grüsse Karin

Karl-Heinz Fricke (23.07.2020):
Liebe Karin, bis vor 4 Jahren hatten wir die Schwärme von bunten Schwalben, die gern meine Bruthäuser benutzten. Auf einmal kamen immer weniger. Jetzt kommen allerdings andere Schwalben aber sehr spärlich. Ich verstehe nicht warum sie nur zum Brüten den langen Flug vom Mexico machen und dann schnell wieder mit den Jungen zurückfliegen. Icvh danke dir und grüße herzlich Karl-Heinz

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