Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der arme Jörg“ von Robert Nyffenegger


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Lieber Robert,
de Verschiedenheiten von Gedichten von verschiedenen Autoren in diesem Forum sind nicht zu übersehen. Natürlich sollten Beschimpfungen in ordinärer Form geahndet werden. Höflichkeit ist eine Zier, aber manchmal geht es auch ohne ihr.

Herzlich Karl-Heinz

Robert Nyffenegger (31.07.2020):
Danke Dir herzlich, von unserem Dichtergenie habe ich gelesen, dass Du möglicherweise irre bist. Ich bezeuge, kraft meines Berufes, dass dem nicht so ist. Ich halte mich jetzt still soweit mir das gelingt. Gegen Dummheit und Sturheit ist kein Kraut gewachsen. Schönes Wochenende und lieber Gruss Robert

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Lieber Robert,

gutes Gedicht.

Ich frage mich nur, warum dieses Forum zwischendurch immer mal wieder zur Klatsch-und-Tratsch-Wiese verkommt.

Ich habe mich da diszipliniert und schreibe nach Möglichkeit nur Gedichte, die mit internem Gewuschtel nichts zu tun haben. Manchmal wird man aber auch in etwas hineingezogen, was man nicht überblickt, und dann denkt irgendjemand, man hätte über sie oder ihn geschrieben, wenn man etwas schreibt, was an irgendetwas von diesen Konflikten anklingt.

Liebe Grüße,

du Coolhead

von Patrick

Robert Nyffenegger (31.07.2020):
Danke Dir herzlich. Ich kommentiere meistens nur was mich bewegt in einem oder andern Sinne. Dich lese ich zwar immer gerne, aber oft begreife ich Deine Gedichte nur ansatzweise, da sind wir zu unterschiedlich. Ein guter Freund von mir in Deiner Art, hat mich immer als Banause bezeichnet und damit dürfte er Recht haben. Lieber Gruss Robert

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Nur noch Memmem! Das ist die westl. Welt von heute! Hypermoral! Besserwisserei! Gutmenschentum! Die totale Verblödung! Die Menschen leben die Idiotie als gäbe es dafür einen Orden! Dabei lässt sich noch alles im Internet googeln! Coronavirus! Und man kommt schnell zu Eosomen! Infizierte überall! Und Todkranke! Aber keine erhöhte Sterblichkeit. Warum lassen sich die Leute so verarschen! Egal! Das Gedicht gefällt mir! Ich mag immer das Unscheinbare! Auch i der Sprache! Denn da findet sich immer etwas Wahrheit! Klaus

Robert Nyffenegger (30.07.2020):
Danke Dir herzlich für Deine Worte. Mir geht es ganz ähnlich und so frage ich mich oft, könnte es auch am Alter liegen. Mit Jahrgang 1938 gehört man ja nicht mehr zu den jungen Schnösel. Hat die Welt sich verändert oder man selber. Ich bin mir nicht so im Klaren. Tattoos und zerschlissene Hosen bei Mittelalterlichen usw. Es ist in, wenn man regelmässig zum Hauspsychiater geht etc. Ich hoffe immer noch, dass ich mit zunehmendem Alter klarer sehe. Lieber Gruss Robert

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Manche sind wie Kinder noch,
haben oft im Kopf ein Loch,
kommen mit sich selbst nicht klar,
stell ich fest schon Jahr für Jahr.

Dann muss Jörg es wieder richten,
jede Unklarheit soll schlichten,
überfordert ist der Mann,
macht es dennoch dann und wann.

Ich danke unserm Ritter Jörg,
dafür gelobt er stets gehört.

Robert, lG von Adalbert

Robert Nyffenegger (30.07.2020):
Lieber Adalbert, hab Dank. Du spielst wie immer die ausgleichende Gerechtigkeit, den Friedensrichter und das finde ich super, sei herzlich gegrüsst Robert

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Richtig Robert! Oft genug ein Narrenhaus und Jörg hat mit Sicherheit andere Sorgen und was man zuweilen erlebt, schrecklicher als Kindergarten! Robert, Dir viele Grüße Franz

Robert Nyffenegger (30.07.2020):
Danke Dir und gehe mit Dir einig. Jörg hat schliesslich eine Familie und einen Beruf. Es würde mich ankotzen, wegen einiger Wirrköpfe meine Zeit zu vergeuden. Lieber Gruss Robert

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Schon im Schulhof geht's los: Wer den großen Bruder zu Hilfe holt, wird wohl sein Leben lang nach ihm suchen.

Dein Text trifft den Kern, Robert.
Es grüßt Dich
Ingrid

Robert Nyffenegger (30.07.2020):
Danke für Kommentar und Deine Meinung. In meiner Generation hiess das Rätschen = Petzen und sowas war schwer verpönt. Lieber Gruss Robert

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Wie wahr, wie wahr lieber Robert! Besser hätte das wohl keiner in einem Gedicht zum Ausdruck bringen können. Grosse Klasse !!!! Herzliche Grüsse Karin

Robert Nyffenegger (30.07.2020):
Danke Dir herzlich. Wie Du aus den Kommentaren ersehen kannst, fühlen sich zarte Seelen, die sich für Hilfsbedürftige einsetzen, schwer betupft. Sei es drum. Schönen Tag und lieber Gruss Robert

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