Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Elektroschock auf dem Fischmarkt auf der Alm“ von Andreas Vierk


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...Andreas, die Sennerin hat nicht gekniffen,
als sie den Zitteraal hat angegriffen.

Aber der Schock saß bei ihr tief. *Lach*

Humorige Grüße,
Bertl.


Andreas Vierk (27.01.2021):
Lieber Bertl, es hat schon so manchen Schock gegeben, wenn sich jemand an das andere Geschlecht allzu nassforsch rangemacht hat. Übrigens ist mit "Elektroschock" nicht die reaniimeirte Leiche eines Operettensängers gemeint. LG Andreas

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Lieber Andreas, eine Lachmöwe
hat das soeben gesehen und konnte
vor Lachen gar nicht mehr stehen.

"Fische" sollte man zu unterscheiden
wissen.
Dieser "Dorsch" reagierte barsch.
Forsch mutierte er zum Zitteraal;
dieser bereitete absolut Qual.
Denn ein Electrophorus voltai
hat da wirklich keine Scheu.
Bis zu 860 Volt-Grüße sendet er aus.
Diese bliesen ihr die Lichter aus...
Der Sepp war dann wohl auch
von der Rolle und dachte:
wär besser gewesen, sie griff
nach 'ner Scholle...

Da ist dir ja was gelungen - und alles
ganz "unverfänglich", lächel...

Liebe Grüße - Renate




Andreas Vierk (27.01.2021):
Liebe Renate, meine Liebesmystik wird hoffentlich nicht darunter leiden, wenn mal wieder ein bisschen zu viel Strom in der Steckdose ist. Lachmöwen brauchen auch keinen festen Stand, weil sie ja im Flug lachen können. Liebe Grüße fliegen lachend zu dir - Andreas

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Herrlich, bevor ich einen Zitteraal berühre und esse, erde ich mich regelmässig, das hilft auch bei der Verdauung. Lieber Gruss in die zitternde Kälte, Robert

Andreas Vierk (27.01.2021):
Lieber Robert, danke, dass dir mein Fast-Limerick gefallen hat. In dem Film "Die nackte Kanone" sagte einmal die Hauptperson: "Du gehst schon ein Risiko ein, wenn du aus dem Haus gehst und deinen Kopf in einen Ventilator steckst." In diesem Sinne liebe Grüße von Andreas

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Somit ersieht man früh am Morgen, „Humor beseitigt alle Sorgen“! Klasse Andreas und mit Schmunzeln sehr gerne gelesen! Grüße der Franz




Andreas Vierk (27.01.2021):
Lieber Franz, danke für dein Lob, aber mir fiel mal wieder nichts Rechtes ein. Außerdem liest sich mein Kommentar auf deine Stolpersteine fast analphabetisch. Eben habe ich einen Fehler in der Überschrift korrigiert. Ein t hat gefehlt. Vielleicht war bei meinen Dosensardinen ein Stück Zitteraal dabei. Liebe Grüße von Andreas

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Lieber Andreas,

ein sehr erfrischendes und erheiterndes Verslein an diesem trüben Tag lieber Andreas.
Was du so alles aus dem neunten Stock so sehen kannst.
LG. Thomas-Otto

Andreas Vierk (27.01.2021):
Lieber Thomas-Otto, danke für deinen Kommentar! Aber ups, hoffentlich kennstst du noch nicht meine Wohnadresse in Baden-Baden-Baden. LG Andreas

GabyFöWö

27.01.2021
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Ach, lieber Andreas, wenn doch solche Schlagzeilen, wie Deine Gedicht-Überschrift die Medien beherrschen würden, statt Corona. Die Sennerin greift bestimmt nicht wieder in die Vollen. Dafür ist Dein Gedicht voll lustig. Allein schon "Fischmarkt auf der Alm". Du kommst aber auch immer auf Ideen, haha. Liebe Grüße von Gaby

Andreas Vierk (27.01.2021):
Liebe Gaby, wieso soll es auf der Alm keinen Fischmarkt geben. Die Bergbewohner müssen sich natürlich für ihren Bückling ins Tal begeben, wo das Kühlauto steht. Da kommen die verschrobensten Leute von der hohen Warte herab: Brüderlein und Schwesterlein mit den gemeinsamen Kindern, der alte Alm Öhi mit seinem Knotenstock (wenn man ihn fragt, wie spät es ist, sagt er, es sei 1890, das war nämlich das Jahr, in dem er das Interesse an der Zukunft verlor) und noch so einige mehr, wie zum Beispiel der Herrgottsschnitzer und der Kuckucksuhrmacher. Wenn also das Kühlauto mit den Fischen vom Amrumer Fietje eintrifft, wird das Dörfli herunten drunten förmlich überschwemmt. Ja, so geht es zu beim Bergfolk - aber bevor ich noch mehr Klischees bediene verbleibe ich Mit lieben Grüßen der Jodl-Andy

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