Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Warten auf die Muse“ von Adalbert Nagele


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Adalbert Nagele anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Humor - Zum Schmunzeln“ lesen

Bild vom Kommentator
Solang das Quantum Bier noch stimmt,
die Muse Dich zu Bruste nimmt.

Das fiel mir so zu Deinem Bildgedicht ein; schmunzel.

Weiterhin schöne Visionen wünscht Frank

Adalbert Nagele (01.11.2022):
...sehr gut Frank, genauso ist es!!! Hab Dank und lG, Bertl.

kbaum

01.11.2022
Bild vom Kommentator
Unheimlich gut gemalt,
Träumt er etwa im Suff von ihr? gut gedichtet

katja

Adalbert Nagele (01.11.2022):
...Katja, alles ist möglich! Hab Dank und glG, Bertl.

Bild vom Kommentator
Deine Muse bereitet sich vor auf den Ritt -
Liz Taylor wär sicher nicht mehr so fit;-))

Hab's schmunzelnd gelesen und alles in allem
hat mir die Bier/Traumfrau auch gut gefallen.

Heiter alkoholfrei grüßt dich Ingrid

Adalbert Nagele (01.11.2022):
...Ingrid, es geht nichts gegen ein gutes Gösser Bier! Merci und glG, Bertl.

Bild vom Kommentator
Der Inhalt mancher Bluse
verschafft mir oftmals Muse
und göttlich es dann ist,
wenn diese mich dann küsst!

Ich kenne doch meine Schwächen Don Bertolucci und gerne gelesen, das Aquarell wie immer von Klasse! Grüße an Allerheiligen der Don Francesco



Adalbert Nagele (01.11.2022):
Die kranke Muse: Was, arme Muse, hast du diesen Morgen? sprich! Noch bebt dein hohler Blick vom Traum, der dich bedrängte, Abwechselnd breiten bleich auf deinem Antlitz sich Wahnsinn und Schreck, der stumm und eisig dich beengte. War es ein grüner Elf, ein rot Gespenst, das dich Mit Liebe oder Furcht aus seiner Urne tränkte? War es ein schwerer Traum, der herb und fürchterlich In einem zaubrischen Minturnä dich versenkte? Ich wollte, es enthaucht' den Duft gesunder Kraft Dein Busen, der stets neu Gedanken formt und schafft, Es flöss dein christlich Blut in Rhythmen auf und nieder. Wie mannigfaltiges Getön antiker Lieder, Da, wo mit Phöbus, dem die Sangkunst untertan, Vereint, der Ernte Herr regiert, der große Pan. (Charles Baudelaire (1821 - 1867), französischer Dichter und Ästhetiker). Don Francesco, es drehte sich schon immer viel um den Busen der Muse. Ich danke dir mit lG, Bertolucci.

Bild vom Kommentator
Das Warten hat sich gelohnt Bertl,aber dir fällt doch immer wieder etwas Neues ein um die Leser zu begeistern.
LG zu dir von mir

Adalbert Nagele (01.11.2022):
...Sieghild, ich bemühe mich, ist jedoch nicht immer leicht. Ich danke dir, wünsch eine gN8 und lG, Bertl.

Bild vom Kommentator
Lieber Adalbert,
wie du es sehr eindrucksvoll hast, muss man bei dieser Art der Muse in Form dieser herrlichen Kurve die Fliehkraft nicht fürchten! Echt super!
LG. v. Michael

Adalbert Nagele (01.11.2022):
Merci Michael, das hast du gut erkannt, Muse ist mir niemals eine weggerannt. Hab Dank und lG, Bertl.

Bild vom Kommentator
Lessing schreibt sinngemäß: "Die Musen verlangen Einsamkeit. Nichts ist für sie schlimmer als der
Tumult !" Der Mann muss es wissen, schließlich erschuf er die Ringparabel (Nathan der Weise).
Nicht zu verwechseln mit Nathan, die Waise...
Herzliche Grüße
Olaf

Adalbert Nagele (31.10.2022):
Merci Olaf, du kennst dich sehr gut aus! GlG von Bertl.

Bild vom Kommentator
Liebe Bertl,
warten auf die Muse hat sich gelohnt, sonst wäre
dir nicht das wunderbare Aquarell gelungen.

Herzlich grüßt, Hildegard

Adalbert Nagele (31.10.2022):
...ja Hildegard, das Warten auf die Muse lohnt sich immer;-) und man kommt auf ganz neue Erkenntnisse dabei. Besten Dank und lG, Bertl.

Bild vom Kommentator
Na, da hat die Muse dich ja ganz schön durcheinandergebracht, Bertl! Aber das Resultat kann sich auf jeden Fall sehen lassen. ;-) GLG Mandalena

Adalbert Nagele (31.10.2022):
...Mandalena, ich kam drauf, die Muse muss man gut verwöhnen, erst dann fängt sie an zu stöhnen. Ein Schmunzelgruß von Adalbert.

Bild vom Kommentator
die Muse zu erotisieren ist eine Variante, die mir durchaus Sinn macht, lieber bertl.Denn sie ist wie eine schöne Frau: Nicht leicht zu haben...Schmunzeln von Monika

Adalbert Nagele (31.10.2022):
...richtig Monika, ich muss sie immer wieder neu für mich begeistern. Hab Dank und glG, Bertl.

ibaum

31.10.2022
Bild vom Kommentator
…. Adalbert, da hat sich das Warten für dich ja auf jeden Fall gelohnt. Sei froh, dass dir deine Muse in aller Offenheit derart gewogen ist, wie du es in deinem inspirierenden Gedicht geschildert hast.

LG Ingrid

Einem anderen Poeten erging es in einer anfangs ähnlich gearteten Szenerie folgendermaßen:

Eine Muse, die nicht geizt mit ihren Reizen

Fast leer ist sein geistiger Tank,
kein Gedicht will ihm gelingen,
da zieht vor ihm ne Muse blank,
bringt in ihm Glocken zum Klingen.

Die „Liebesäpfel“ verlocken
zum unzüchtigen Verhalten,
die Nacktheit lässt ihn frohlocken,
er kann kaum noch an sich halten.

Der Kuss der Muse weckt ihn auf,
er sammelt sich, ist dann soweit
lässt seinem Schreibfluss freien Lauf,
schreibt über Frauen ohne Kleid.

Er schreibt nun Gedicht für Gedicht,
will die Muse im Arm halten
Schamröte steigt ihm ins Gesicht,
sie kritisiert sein Verhalten.

Die Ermahnung hat gesessen,
er bleibt „brav“ und hält sich zurück,
eines kann er glatt vergessen:
mit Musen gibt,s kein Liebesglück!



Adalbert Nagele (31.10.2022):
...das Warten lohnt sich immer, bloß die Erwartung wird meist schlimmer. Ingrid, mittlerweile kennen mich die Musen schon und meistens gebe ich noch an den Ton. Wenn mich dann die Musen reizen, kann ich mit Küssen auch nicht geizen. Dein Kommentargedicht ist gut, da zieh ich gleich einmal den Hut. GN8 und lG, Bertl.

Bild vom Kommentator
Lieber Bertl,

du hast doch keine Muse nötig, so viele Talente, die Dichtkunst und die Kunst der Malerei, sind in dir vereint.
Dein Gedicht ist grandios famos.
Liebe Grüße

Adalbert Nagele (31.10.2022):
...Ramona, dafür dank ich dir, bleib weiterhin gewogen mir. GN8 und lG, Bertl.

Bild vom Kommentator
Das Rückgrat der Muse ist sehr, sehr g'rad! Das find ich schad. Mach ne Kurve mit dem Messer.
Fänd ich besser. Vorsichtige Grüße .... Inge hg

Adalbert Nagele (01.11.2022):
...das künstlerische Auge Inge, stellt ganz von selbst alles richtig! LG Bertl.

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).