Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Rücksichtslos“ von Adalbert Nagele


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Adalbert Nagele anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Allgemein“ lesen

Bild vom Kommentator
Rücksichtslos präsentiert sich die Weltpolitik. Du hast den Bogen gut geschlagen lieber Franz,
es geht um uns herum immer rücksichtsloser zu. Die Menschheit verändert sich und wer an alten
Werten festhält ist bald ein Außenseiter.

Sonntagsgrüsse zu dir von
Karin

Adalbert Nagele (11.06.2023):
Merci Karin, die menschlichen Werte gehören einfach wieder hochgehalten. LG Bertl.

Bild vom Kommentator
Nun lieber Bertl,

es ist der Schnelllebigkeit geschuldet,
dass man so viel so sehr erduldet.
Ein jeder iist sich selbst der nächste... egal wie und ob andere dabei zu kurz kommen. Ein Zeitgeist? Nein ich denke eher nicht. Die Menschheit und das Zu- und Miteinander hat sich deutlich gewandelt und leider nicht zum Guten!

Trefflich in Worte gefasst von dir!
Schönen Sonntag!
LG Uschi

Adalbert Nagele (11.06.2023):
Merci Uschi, die menschlichen Werte gehören einfach wieder hochgehalten. LG Bertl.

Bild vom Kommentator
Mein lieber Bertl,
es ist deutlich spürbar, das die Rücksichtslosigkeit im Kleinen anfängt. Der Straßenverkehr ist ein gutes Beispiel hierfür. Lug und Trug sind in der Gesellschaft an der Tagesordnung.
Gibt es gerechte Kriege? Diese Frage wurde schon vor Jahrhunderten diskutiert. Jede Wette, den vielen Toten auf den Schlachtfeldern ist die Antwort egal.
Sehr nachdenkliche, aber auch liebe Grüße an dich.
Bernhard

Adalbert Nagele (11.06.2023):
Merci Bernhard, die menschlichen Werte gehören einfach wieder hochgehalten. LG Bertl.

Bild vom Kommentator
Eine Tatsache niedergeschrieben! Empathie ein aussterbendes Gefühl. Kriege befeuern die Waffenindustrie und Rücksichtslosigkeit den Egoismus unserer Zeit. Traurig, aber wahr.
Trotzdem, wir halten an unseren Werten fest! LG Christa

Adalbert Nagele (11.06.2023):
...liebe Christa, das machen wir! Herzlich grüßt dich Adalbert.

Bild vom Kommentator
Toll geschrieben, Bertl.

Herzliche Sonntagsgrüße von Wolfgang


Adalbert Nagele (11.06.2023):
Merci Wolfgang und glG, Bertl.

henri

10.06.2023
Bild vom Kommentator
... an manchen Tagen guckt man nur noch kopfschüttelnd und verständnislos und versteht die " Welt" nicht mehr. Sehr nachdenkenswerte Zeilen, klar und deutlich ohne Pathos, Bertl, bringen die Zeitqualität auf den Punkt.
LG Ingeborg

Adalbert Nagele (10.06.2023):
...merci Ingeborg; die Zeiten werden härter, früher lebte man viel unbeschwerter. LG Bertl.

Bild vom Kommentator
Lieber Bertl,
was soll ich dazu sagen?...Die Welt wird immer wahnsinniger, ob mit Plan, oder ohne. Die Welt geht zugrunde. Das ist wohl auch ein Kreislauf der Natur.
Herzlich grüßt Dich Frank

Adalbert Nagele (10.06.2023):
...merci Frank, wir werden es nicht mehr erleben; aber unsere Nachkommen gehen düstere Zeiten entgegen. LG Bertl.

Bild vom Kommentator
Rücksichtslosigkeit und Egoismus, sowie vor allem „Dummheit“ ist auf dem Vormarsch mein Spezl Don Bertolucci. Nimmt man im Straßenverkehr auf Mitmenschen Rücksicht, so verschafft man Verwunderung! Gerne gelesen Grüße Dir von Don Francesco

Adalbert Nagele (10.06.2023):
...merci Don Francesco; und die Zeiten werden härter; früher lebte man viel unbeschwerter. LG Bertolucci.

Bild vom Kommentator

Vom Lenker? Jedenfalls, lieber Adalbert, ist Deine Pointe messerscharf und zugleich hart-sarkastisch, ein deftiger Kommentar zu unsrer heutigen Zeit. Dass Du die Planung der Kriege gleich zu Beginn mit erwähnst, ist äußerst passend, denn zunehmend erhält man bei der Verfolgung der Gemengelage den Eindruck, dass da mehr geplant als Versehen ist, mehr gewollte Eskalation. Wer natürlich "die Falschen" sind, die siegen könnte, bleibt offen. Du lässt es ja ganz bewusst offen.
Ja, NOCH haben einige der Mächtigen, der Potentaten, Angst, sie könnten vor Beendigung/Vollzug ihrer Machenschaften, vor dem Grande Finale, abgewählt oder gar gestürzt werden, deshalb wenden sie alle miesen Tricks an, um etwa ihre Opposition zu verteufeln und spielen mit gezinkten Karten, um deren nahenden, unausweichlichen Erfolg zu vereiteln - mit den schmutzigsten Tricks. Der Übergang, der in Deiner dritten Strophe Deinerseits geschickt angedeutet wird, geht dann doch abrupt in das - "kleinere" - Alltagsgeschehen über, Deine Beobachtung dessen, die Du knapp aber wirkungsvoll verarbeitest. In der Tat ist das nicht nur im ÖPNV so, sondern auch allgemein auf den Straßen. Die Menschen werden unzufriedener, daher aggressiver und rücksichtsloser. Das liegt daran, dass unsere Politiker und ihre Herren Globalstrategen immer miesere Politik betreiben und es immer drastischere Einschnitte in jedes private Leben gibt: Es wird uns alles genommen, das mal selbstverständlich war: Energiesicherheit, genügend Ressourcen (und ja, man KANN sie zur Verfügung stellen, Dinge wie Klimawandel oder sonstige Erschöpflichkeiten hin oder her, man verknappt künstlich, mit Absicht), Arbeitsplatzsicherheit, absolute (Meinungs-)Freiheit und freie Wahl der politischen Haltung. Hinzu kommt, dass unser öffentlicher Raum immer unsicherer wird für Ureinwohner unserer Länder (vor allem in Deutschland und auch Österreich spürbar), die mit großenteils sehr kulturfremden und mitunter nicht kompatiblen Menschen geflutet werden, von denen nicht wenige zu äußersten Taten greifen - sogar nicht nur in Deutschland und Österreich, sondern neulich auch in Frankreich (wo die Situation schon viel weiter in Richtung irdische Hölle fortgeschritten ist als bei uns). Dazu kommt die bisher unterbliebene Aufarbeitung des Corona-Regimes, das zwischenzeitlich aufgebaut und dann schnell stiekum wieder abgesetzt worden war - keiner der Verantwortlichen aus Politik, Wirtschaft und Journalismus/Medien wurde bisher belangt, weder für die menschenverachtenden Sprüche und den maßlosen Hass gegenüber Ungeimpften und angeblichen "Corona-Leugnern", noch für Beschlüsse und damit Taten, die unsere Demokratie und das Vertrauen der Bürger in sie nachhaltig erschüttert haben. Während nämlich Leute wie Herr GATES schon die nächsten (geplanten?) Pandemien "vorhersagt", passieren unglaubliche Dinge. Etwas Mut macht, dass die einzige echte Opposition hierzulande endlich an relevanten Prozenten gewinnt - vielleicht wird ja endlich aufgearbeitet, was seit 2015ff. und erst recht seit 2019 alles geschehen ist. Die Spaltung der Gesellschaft hüben wie drüben ist jedenfalls etwas, das schier unüberwindbar scheint. Die "Ampel", zuvor auch die "Groko" haben alles dafür getan, dass es zu massivem Unfrieden kommt. Wenn wir nicht aufpassen, wird es schlimmer...

LG und Kompliment zu Deinem tollen Gedicht. Karl-Konrad

Adalbert Nagele (10.06.2023):
Lieber Karl-Konrad, deinem ausführlichen Kommentar kann ich voll und ganz zustimmen. Ich sage dir, die Zeiten werden härter; und früher lebte man viel unbeschwerter. Merci und glG Adalbert.

Bild vom Kommentator
Lieber Bertl,

überall kann man`s erleben,
selbst auf Bühnen dieser Welt,
Rücksicht ist nicht jed`m gegeben,
geregelt wird`s dann mit viel Geld.

Herzliche Grüße ih Deinen Abend, Helga



Adalbert Nagele (09.06.2023):
...so ist es Helga;-))) ein schönes WE und lG, Bertl.

Bild vom Kommentator
Lieber Adalbert,
die gefährliche politische Großwetterlage färbt wirklich auf das Verhalten der Menschen ab. Besonders spürt man dieses Verhalten im Straßenverkehr, wo immer mehr Menschen sich nur nach selbst aufgestellten Regeln richten. Das hast du sehr gut auf den Punkt gebracht!
LG. v. Michael

Adalbert Nagele (09.06.2023):
...Michael, die Zeiten werden härter; früher lebte man noch unbeschwerter. LG Adalbert.

Bild vom Kommentator

Hallo Bertl, deine Gedanken haben
mich inspiriert:

KRAWALLE

sind nicht nur auf den Straßen.
Lange schon vergaßen
wir die Gefahr, die in den Köpfen
der MÄCHTIGEN war.

Hineingetaumelt
nehmen wir nun wahr,
wie sie heute schmeckt,
DIE KRIEGSGEFAHR…

Auch wenn wir
‚ROSEN REGNEN‘
ließen,
BEDRÄNGER
drohen weltweit
mit Spießen.

So viel Vorsicht ist gar nicht
zu verwalten;
DER FEINDGEDANKE
hat sich stur erhalten.

BEGEGNUNG
müsste ohne Widersinn geschehen
- denn nur daraus kann echter
FRIEDE
entstehen.

Doch die
DRECKSUHLEN DER WELT
breiten sich aus
und ersticken mit ihrem Gestank
das willigste Haus.

© Renate Tank
09.06.2023

Liebe Grüße sende ich dir in das
sonnige Wochenende - Renate


Adalbert Nagele (09.06.2023):
Genau so ist es Renate, das hast du sehr gut dargebracht. Merci und glG Bertl.

Bild vom Kommentator
Gerne gehe ich in und durch die Stadt.
Genauso gerne fahre ich wieder nach
Hause,
um einzulegen eine Pause !
Deine Gedanken machen erlebbar,
was mein eigentlich gar nicht erleben
will.
Herzliche Grüße
Olaf

Adalbert Nagele (09.06.2023):
...Olaf, es gehört mehr Rücksicht in der heutigen Welt genommen; doch leider haben sich die Menschen davon schon weit entfernt. LG Bertl.

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).