Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wieder zu leben wagen (Obdachlos, nicht Hirnlos)“ von Andre M. Pietroschek

Über deine Verse reflektiert und angriffslos
mit einem Inspirations-Gedicht reagiert:

MITTELFINGER GOTTES?

Alle Menschen, die nur den
MITTELFINGER GOTTES
in ihrem Leben erkennen,
die sollten sich doch auch
fragen, aus welchem eigenen
VERSAGEN, VERZAGEN
ihre Ängste und Gegebenheiten
aufstiegen.
Viele wollen sich deshalb lieber
selbst belügen,
weil sie damit leichter
umgehen können.
Es ist bequem,
GOTT
als Schuldigen zu nennen…

Von ihrem ursächlichen
"LEBENSSTACHEL"
sollten sie versuchen,
sich zu trennen...
Dann wird ihr Leben eine
NEUE GÜTE
erkennen.

Nicht nur verlangen,
auch sich selbst
genügend rühren,
das wird durch
ERNSTHAFTIGKEIT, WILLEN
zu einer grundlegenden
ERKENNTNIS
und in eine angestrebte
ZUKUNFT
führen.

© Renate Tank
20.06.2023

Liebe Gedankengrüße
- Renate

Andre M. Pietroschek (20.06.2023):
Danke, Renate Tank! Ihr Gedicht ist viel zu hübsch, um nur als Kommentar bei mir ein Dasein zu fristen. Es ist nicht mein Heroin-Handel, der hier durch Straftaten geschützt werden muss. Und es war auch nicht Gott, sondern ein inkompetenter Akademiker, der Wiederholungstäter aus der Geschlossenen Psychatrie entließ. Trotzdem: Weise, auch immer die Eigenen Fehler bzw. Eigene Schuld in Betracht zu ziehen, da Zaudern & Meckern wahrlich keine Problemlösung sind! "Wenn Gott nicht vergeben würde, wäre Gott auf ewig alleine im Paradies." - Spruch auf Plakaten, als ich 2015 obdachlos war.