Andre M. Pietroschek

Wieder zu leben wagen (Obdachlos, nicht Hirnlos)

Wieder zu leben wagen (Obdachlos, nicht Hirnlos)
© Andre M. Pietroschek, alle Rechte vorbehalten


Sich dem Leben wieder stellen:
Ja, auch mich trat da dereinst mal das Sprichwörtlich Pferd!
Mehr als Ausbeuterjobs oder Bürgergeld war ich ja nie wert.

Wieder zu leben wagen:
Statt durch Tricksen und Mogeln im Penner-Mob verbleiben,
gelohnt hat sich Ehrlichkeit nie im BRD Moral-Apostel Reigen.

Sich dem Leben wieder stellen:
Wo Krankheit und Verbrechen es unsereins noch erlauben?
Ich bin oft zu traurig & zu müde, an Euch noch zu glauben.

Wieder zu leben wagen:
Die Penner-Rolle vergessen. Weise und neue Wege gehen.
Probleme gibt es für uns alle gratis, Ihr werdet es sehen!

Sich dem Leben wieder stellen:
Während die Status Quo Lüge über allen Gesetzen steht,
und die Nachbarschaft durch Drogen & Banden vergeht.

Wieder zu leben wagen:
Auch, wenn "Gott" einem nur wieder den Mittelfinger zeigt,
Ich kümmer mich um mich selbst, wo jedes Amt es vergeigt.

Bild zum Gedicht Wieder zu leben wagen (Obdachlos, nicht Hirnlos)

Was dies nicht ist: Eine gelungene Übersetzung von "Standing Up Again!". Was es schon ist: Der Hinweis,
dass sich die so-genannten Parallelgesellschaften & das Prekariat nicht einfach mal zum Spaß bilden.

Drogenkriminalität beinhaltet auch die Leute, die sich Ihre Jobs merklich zu leicht machen, um in Ruhe
Kiffen, Saufen, oder Faulenzen zu können. Das Passiv-Aggressiv im toxischen Kapitalismus.

Andre M. Pietroschek, Anmerkung zum Gedicht

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