Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Renate Tank anzeigen.
Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie Trauriges lesen
Renate Tank (26.07.2023):
Ja, das ist auch ein wichtiger Betrachtungspunkt, Ingeborg. Denn was man 'erfährt', das gibt man meist weiter. Also ist das 'rechte Maß' schon sehr wichtig - eine 'Affenliebe' dagegen wird nicht förderlich sein. Mein Augenmerk ging auf die Weltsituation: heute ist das Welthungerdrama nicht geringer, aber mich beschleicht manchmal das Gefühl, dass die Menschen, die sich, in welcher Form auch immer, engagiert haben, irgendwie von dem Virus Resignation heimgesucht werden. Und das ist es, was nicht passieren darf. Man muss sich nur einmal in die Lage solcher betroffenen Menschen versetzen, oder aber sein eigenes Kind einer solchen Situation ausgesetzt sehen... Vielleicht SPÜRT man dann intensiver, in welchem Elend sie leben. EINER TRAGE DES ANDEREN LAST! Wer diesen Auftrag in seinem Wohlstand nicht vergisst, verbindet ein großes Stück LEIDEN durch seine NÄCHSTENLIEBE. Ganz liebe Grüße und danke für deine Worte - Renate
Renate Tank (26.07.2023):
Liebe Ingrid, besten Dank für deinen ausgezeichneten Kommentar
und für das beigefügte, aussagekräftige Gedicht. Mögen die BLÄTTER der angesprochenen Lebensbäume aus wertvoller LIEBE bestehen,
deren STIMMEN vom WIND DES GEISTES in die Welt getragen werden... Liebe Grüße sind zu dir unterwegs von mir - Renate
Renate Tank (26.07.2023):
Es gibt da einen christlichen Ausspruch/Aufruf:
"DIE ARMEN HABT IHR IMMER UNTER EUCH..."
Deshalb werden auch meine Verse immer aktuell bleiben. Für dein genaues Lesen bedanke ich mich sehr! Viele liebe Grüße sende ich in deine Richtung - habe eine schöne Zeit! - Renate -
Renate Tank (26.07.2023):
Jeder, der in der Lage ist, sollte einen 'kleinen Tropfen' hinzufügen.
Dann entstünde ein Hilfs-Meer, das es gilt, richtig zu 'befahren',
damit die Ärmsten nicht auch da noch betrogen werden... Hildegard, vielen Dank für deine Worte! Liebe Grüße sendet dir Renate
Renate Tank (26.07.2023):
Die Problemzonen haben sich sogar vermehrt, weil die MÄCHTIGEN dort nicht aufhören, Land und eigene Leute auszubeuten... Jetzt hörte ich von einem Abschlachten von Haien wegen deren Flossen! Das ist wieder ein Punkt dazu. Und die extremen Rodungen etc. Aber es ging mir hier um Menschen, ganz besonders um die Kinder, die in ein Elend hineingeboren wurden. Es gibt auf der anderen Seite auch so viel Wohlstand: wäre es nicht angebracht und auch ein Leichtes, davon etwas abzugeben?! Und wenn das Zusammenwirken auch nicht Alles auffangen könnte, so wäre es doch eine Möglichkeit, Hilfe zu leisten. Viele Tropfen bilden ein Meer... Na ja, darüber könnte man endlos diskutieren, aber dem NÄCHSTEN mit seinen Möglichkeiten beizustehen, das ist doch auch ein menschlicher AUFTRAG! Danke und liebe Grüße an dich - Renate
Renate Tank (26.07.2023):
Monika, das ist ein anderes Thema, denke ich. Diese Menschen sind geboren und unter uns - und es sind nicht nur Kinder... Man muss sich nur einmal in die Lage solcher betroffenen Menschen versetzen, oder aber sein eigenes Kind/Enkelkind einer solchen Situation ausgesetzt sehen... Vielleicht SPÜRT man dann intensiver, in welchem Elend sie leben. EINER TRAGE DES ANDEREN LAST! Wer diesen Auftrag in seinem Wohlstand nicht vergisst, verbindet ein großes Stück LEIDEN durch seine NÄCHSTENLIEBE. Auch eine berechtigte WUT darf HILFE nicht wegsperren - so denke ich darüber. Danke sehr für deine Worte.
Liebe Grüße kommen zu dir - Renate
Renate Tank (26.07.2023):
Ja, liebe Inge - die NÄCHSTENLIEBE darf nicht untergehen. Wer in seinem Wohlstand bereit ist, für die Ärmsten mitzusorgen, der hilft, DIE LAST DER ANDEREN MITZUTRAGEN... Ich danke dir für dein liebes Interesse und schicke dir Grüße zu - Renate
Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).