Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Jägerlatein“ von Adalbert Nagele

Toll geschrieben, Bertl.

Herzlich grüßt Wolfgang

Adalbert Nagele (02.08.2023):
Merci mein Freund und glG, Bertl.

ja, Jäger töten nicht nur, sie lügen auch. Nicht meine Gattung Mensch. Schmunzeln, hunorvolles Werk, lieber bertl. LG vion Monika

Adalbert Nagele (01.08.2023):
...Monika, gäb's Jäger nicht, so wohl auch nicht das Gedicht. Merci und glG, Bertl.

Lieber Adalbert,
wer stets andere Wesen für sein Missgeschick verantwortlich macht, ist des Jagens müde und zugleich auch mit seinem Latein am Ende. Das wäre wie, wenn die Ampel bei Fehlschüssen im Rahmen einer Hasenjagd den diensthabenden Elektriker für die Fehlschüsse verantwortlich machen würde! Er stünde vermutlich gar so richtig unter Strom!
Du hast uns wieder mit toller Schmunzelkost das Alltagsgrau versüßt!
Super!
LG. v. Michael

Adalbert Nagele (01.08.2023):
...Michael, auch dein trefflicher Vergleich ist nicht ohne!!! Merci und glG, Bertl.

Auf solch eine Wildpoesie muss man erst kommen.
Die Bilder seh' ich - nur verschwommen....
Tolles Naturpoem ! Chapeau !!!
Herzliche Rheinlandgrüße
Olaf

Adalbert Nagele (01.08.2023):
Merci Olaf, mit Humor geht alles leichter. LG Bertl.

Gelungene Anspielung auf das Kleinmachnower Video. LG Inge

Adalbert Nagele (01.08.2023):
Ja Inge, viel Lärm um nichts! LG Bertl.

Lieber Bertl,
wieder gekonnt hast du das Jägerlatein vorgestellt.
Im Schein der Dunkelheit hat das Auge des Betrachter
wohl ein Streich geführt. Bei Nachfragen im Zirkus
und Zoo fehlte kein Löwe, da war es schon fast klar.
Doch Irre gibt es genug, die gerne ein wildes Tiere halten
und wenn sie denen nicht mehr gewachsen sind,
setzen sie es aus. Die Suche war sehr aufwendig,
doch auch richtig. Es gibt immer zwei Seiten.
Schön, dass du das Thema nochmal aufgegriffen hast.

Schicke dir herzliche Grüße, Hildegard

Adalbert Nagele (01.08.2023):
...Hildegard, ist man selbst betagt, besser keinen Löwen mehr jagt. Merci und glG, Bertl.

Ja lieber Don Bertolucci, vor einigen Tagen suchten sie in Berlin einen wilden Löwen und was war es am Ende, "eine wilde Sau!", Nachtgrüße Dir und Kummer mit dem Sauerkraut in der Nacht Don Francesco
Gerne gelesen wie immer!

Adalbert Nagele (01.08.2023):
Ja, isst du zu viel Sauerkraut, fährst in der Nacht du aus der Haut. Francesco, hat sich alles eingerenkt, ans nächste Abenteuer man schon denkt. LG Bertolucci.

Und die Moral von der Geschicht':
Der Jäger verlor erzählweise 'sein Gesicht'.
Denn wer soll ihm die Story glauben,
dass Löwentreibjagd wir hier erlauben?!
Und auch der Hirsch, der Herrscher
des Waldes, sprang elegant weg,
bevor es knallte.
Den Hasen hat es dann halt erwischt...
Reine Auschneiderei hat er vorher aufgetischt!
Jetzt gibt es Wildschwein- und Hasenbraten:
das hat er seiner Frau verraten.

Dein Jägerlatein kam als Humor gut an, Bertl.

Liebe Grüße - Renate

Adalbert Nagele (01.08.2023):
...den Löwen, den man in ganz Berlin suchte, der soll auch nur ein Wildschwein gewesen sein Renate. So wird uns alles Mögliche aufgetischt. Besten Dank und lG, Bertl.

In Berlin begann sie schon, die Löwenjagdsaison und wenn Hasen dir den Hirsch verjagen, hängt deren Leben am seidenen Faden... Wie schön, dass die Jäger altsprachlich so begabt sind und du das so schön übersetzen kannst, Bertl.
Schmunzelgrüße in die laue Sommernacht sendet dir - Ralf

Adalbert Nagele (31.07.2023):
...Ralf, manche Jäger haben übers ganze Jahr Saison. So auch die Schürzenjäger. Merci und lG, Bertl.