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„SELBSTKÜSSEND“ von Renate Tank


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Liebe Renate,
selbst eine duftende Rose kann als Mittel der Täuschung seinen Zweck erfüllen! Das Vergangene setzt zu, und lebt in der Gegenwart weiter. Eltern, die selbst die Hölle gesehen haben, beeerben ihre Kinder, die die Lasten weiter tragen. Und in jenen Warteschleifen unserer Zeit, wo man das Gefühl hat, dass diese kein Ende zu nehmen scheinen, wirkt das Vergangene wie ein Brennglas!
Ein starkes Gedicht!
Erückende Erfahrungen hast du bildhaft stark in Worte gefasst!
LG. v. Michael

Renate Tank (15.08.2023):
Lieber Michael, ich bedanke mich herzlich für deinen Kommentar mit deiner Sicht der Dinge. Der Mensch unterliegt in seinem Leben vielen Täuschungen, aber das schärft auch mehr und mehr ein genaueres Hinsehen, was unbedingt erforderlich ist, damit man die lebensfeindlichen Ränke nicht übersieht oder vergisst. Liebe Grüße sendet dir Renate

henri

10.08.2023
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Verändern lässt sich Vergangenheit nicht, aber mit Mut und ohne Resignation anders bewerten, um so den Weg auch gegen den "bösen Geist" tapfer voran in die Zukunft zu beschreiten. Vor allem dieses "selbstküssend" lässt beim Lesen erschaudern, denn hier lauert(e) die Gefahr. Sehr eindringlich geschrieben, enttarnt tiefste Schichten
Lb.Grüße von Ingeborg

Renate Tank (15.08.2023):
Liebe Ingeborg, ein wunderbarer, aufgreifender Kommentar von dir. Du benennst den 'Brennpunkt' ganz ausgezeichnet. Menschen lassen sich schnell verblenden - das sollten sie durch gezieltes Nachdenken und Handeln mehr und mehr beenden. Ganz liebe Grüße von der Gedankenwiese an dich - Renate

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Die Leistung der Eltern liebe Renate, diese können viele niemals einschätzen! Wichtig war für sie immer, der Blick in die Zukunft und so sollten auch wir diesen Blick nie vergessen! Grüße Franz

Renate Tank (15.08.2023):
Lieber Franz, die Eltern haben sich damals auch 'hinters Licht' führen lassen. Sind FALSCHEN Vorstellungen aufgesessen, die ihnen letztendlich nur Leid brachten und das große ABSCHLACHTEN, an das sie zu spät dachten... Ein gelungenes Leben kann niemals aus Tod und Verderben auferstehen - so ist jeder Krieg, jede Menschenvernichtung anzusehen! Wann nur werden wir endlich ALLE verstehen? Vielen Dank für deinen Kommentar und liebe Grüße von mir - Renate

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Die Generationen unserer Eltern und Großeltern hätten sich sicher auch bessere Zeiten, als die, die kamen, gewünscht. liebe Renate. Trotzdem haben sie das Leben gemeistert so gut es ging, und dabei auch über vieles hinweggesehen. Manche Dinge sind und bleiben undurchschaubar. Auch heutzutage noch!! Problematisch ist nur, dass man aus alldem nichts gelernt hat!! Nachdenkliche grüße in Deinen Abend, Helga

Renate Tank (15.08.2023):
Ja, liebe Helga, die vielen Undurchschaubarkeiten müssen uns ein WARNSCHILD sein - ein Stromschlag, der uns wachsam hält. Man rettet zwar nicht alle Welt, aber vieles kann man durch seine Aufmerksamkeit, Wachsamkeit und Handeln zum Besseren beeinflussen und somit auch gegenlenken. Das meine ich, verändert schon einiges, was sonst auch noch verloren wäre. Besten Dank für deinen mitgehenden, weiter nachdenklich machenden Kommentar! Liebe Grüße von mir - Renate

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Großartige Gedanken, die man nicht zu schnell beiseite legen sollte.
Herzliche Abendgrüße
Olaf

Renate Tank (15.08.2023):
Danke sehr! Ich werde immer daran erinnert, wenn sich weiteres SCHLIMMES auf der Welt ausbreitet, was darüber gesagt worden ist: Euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen könne; dem widersteht, fest im Glauben.» 1. Petrus 5,8–9. Das ist für uns wankelmütige Menschen eine riesige Herausforderung, aber man darf nicht den 'falschen Herrn' anbeten - das tut er schon zur Genüge selbst... Wir müssen absolut wachsam bleiben, damit wir uns nicht vor dem Bösen verneigen, der sich als GUTES darstellen will! Grüße aus einem wettermäßig sehr wechselhaften Dienstag von mir - Renate

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