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Renate Tank (15.08.2023):
Lieber Michael, ich bedanke mich herzlich für deinen Kommentar mit deiner Sicht der Dinge. Der Mensch unterliegt in seinem Leben vielen Täuschungen, aber das schärft auch mehr und mehr ein genaueres Hinsehen, was unbedingt erforderlich ist, damit man die lebensfeindlichen Ränke nicht übersieht oder vergisst. Liebe Grüße
sendet dir Renate
Renate Tank (15.08.2023):
Liebe Ingeborg, ein wunderbarer, aufgreifender Kommentar von dir.
Du benennst den 'Brennpunkt' ganz ausgezeichnet. Menschen lassen sich schnell verblenden - das sollten sie durch gezieltes Nachdenken und Handeln mehr und mehr beenden. Ganz liebe Grüße von der Gedankenwiese an dich - Renate
Renate Tank (15.08.2023):
Lieber Franz, die Eltern haben sich damals auch 'hinters Licht' führen lassen. Sind FALSCHEN Vorstellungen aufgesessen, die ihnen letztendlich nur Leid brachten und das große ABSCHLACHTEN, an das sie zu spät dachten... Ein gelungenes Leben kann niemals aus Tod und Verderben auferstehen - so ist jeder Krieg, jede Menschenvernichtung anzusehen! Wann nur werden wir endlich ALLE verstehen? Vielen Dank für deinen Kommentar und liebe Grüße von mir - Renate
Renate Tank (15.08.2023):
Ja, liebe Helga, die vielen Undurchschaubarkeiten müssen uns ein WARNSCHILD sein - ein Stromschlag, der uns wachsam hält. Man rettet zwar nicht alle Welt, aber vieles kann man durch seine Aufmerksamkeit, Wachsamkeit und Handeln zum Besseren beeinflussen und somit auch gegenlenken. Das meine ich, verändert schon einiges, was sonst auch noch verloren wäre. Besten Dank für deinen mitgehenden, weiter nachdenklich machenden Kommentar! Liebe Grüße von mir - Renate
Renate Tank (15.08.2023):
Danke sehr! Ich werde immer daran erinnert, wenn sich weiteres SCHLIMMES auf der Welt ausbreitet, was darüber gesagt worden ist:
Euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen könne; dem widersteht, fest im Glauben.» 1. Petrus 5,8–9.
Das ist für uns wankelmütige Menschen eine riesige Herausforderung, aber man darf nicht den 'falschen Herrn' anbeten - das tut er schon zur Genüge selbst... Wir müssen absolut wachsam bleiben, damit wir uns nicht vor dem Bösen verneigen, der sich als GUTES darstellen will! Grüße aus einem wettermäßig sehr wechselhaften Dienstag von mir - Renate
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