Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„MOSKENSTRAUMEN“ von Renate Tank


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Gewaltig klingt es in meinem Ohr,
ruft Phantasien bald hervor.

Herzlich grüßt Wolfgang

Renate Tank (14.09.2023):
Das ist schön, Wolfgang -. das wollte ich auch erreichen! Besten Dank und liebe Grüße- Renate

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Der Sage nach, wird am Fuße des Sogs immer noch Salz gemahlen. Schiller hat das ja in seiner Ballade " Der Taucher" hinreichend ausgeführt. Ich möchte nicht in so einen Todes-Strudel gezogen werden. Die Natur ist halt nicht immer friedlich!!! Also Augen auf bei Kreuzfahrten zu den Lofoten, liebe Renate. Das Gegenstück sind dann die "Schwarzen Löcher" . LG in Deinen Abend, Helga

Renate Tank (15.09.2023):
Liebe Helga, im Gedicht "Der Taucher" ist davon aber nichts zu finden bzgl. des Mahlens von Salz. Vielleicht hast du es verwechselt... Ja, die Natur wartet mit allerlei Überraschungen auf - und die sind nicht immer nach unserem Geschmack. Das Gegenstück sind die 'Schwarzen Löcher', hast du bemerkt. Da hast du recht: Dazu habe ich mal ein Gedicht verfasst mit dem Titel: BLACK HOLE. Sollte es dich interessieren, kannst du ja mal schauen! Liebe Grüße an dich und ein herzliches Danke - Renate

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Wir können die Winde auf dem Mahlstrom nicht ändern,
wohl aber die Segel anders setzen.
Schönes Gedicht, aber da sage ich ja nichts NEUES !
Herzliche Abendgrüße
Olaf

Renate Tank (15.09.2023):
Es gab wohl Menschen, die diese Gefahr nicht kannten und dann volle Kanne sich in dieser befanden... Und eine gute Vorlage für Fantasiegebilde ist so etwas allemal; da fiebert man doch mit, denn das schmeckt nicht fahl... Danke für dein liebes Interesse mit deinem Lob! Späte Abendgrüße - Renate

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...Renate, das ist nicht mehr lustig. Der Teufel ist immer und überall.
LG Bertl.

Renate Tank (15.09.2023):
Ja, er zeigt sich vermehrt in jedem Land, denn er begehrt so allerhand... Danke dir und liebe Grüße - Renate

henri

04.09.2023
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Der Anblick , s.link, setzt auch gedankliche , fantastische Sogwirkungen in Tiefen frei, viellt zu den Toren der Unterwelt. Sind sie einmal durchschritten, gibt's kein Zurück mehr...
Spannungsreiche und ein wenig Schaudern verbreitende Verse von Dir, liebe Renate.
Ein lieber Gruss von Ingeborg

Renate Tank (15.09.2023):
Danke für den schön formulierten Kommentar mit immer spannenden Gedankengängen, Ingeborg. Aus diesem Tor zur Unterwelt, wie du es so poetisch ausdrückst, gibt es kein Zurück mehr... Liebe Grüße und herzlichen Dank - Renate

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Die Kräfte - Macht der Natur ist einfach unvorstellbar liebe Renate und daran denken leider zu wenig Menschen! Grüße Franz

Renate Tank (15.09.2023):
Wenn man überrascht wird von der Macht der Natur, dann nützt oft kein Fliehen mehr. Sie packt dich und schleudert dich umher... Danke sehr! Grüße in den späten Abend - Renate

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Es gibt Kräfte zwischen Himmel und Erde,
die sind unglaublich. Und die Urgewalt der Natur stellt jede Phantasie in den Schatten. Ein berührendes Gedicht.
Ich wünsche Dir eine herrliche Woche! MfG Klaus

Renate Tank (15.09.2023):
Da hast du recht - die Natur ist grandios! Aber diese und andere Gewalten möchte ich nur mit sicherem Abstand ansehen, sonst fände ich das weniger famos... Vielen Dank für die 'herrliche Woche' als Wunsch und für deinen Kommentar, Klaus! Liebe Grüße - Renate

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Liebe Renate

Sehr eindringlich beschreibst du diese Naturgewalt, schaurig schön. Eine dunkle Kraft, die Unheil und Verderben bringt.

LG Herbert

Renate Tank (14.09.2023):
Besten Dank für deinen anerkennenden Kommentar, Herbert. Es freut mich, dass es gefiel! Liebe Grüße kommen - Renate

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