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„Frieden“ von Adalbert Nagele


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kbaum

14.09.2023
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Wie man es dreht und wendet, ist es falsch!!! gutes Gedicht, gereimt, guter Inhalt, schönes Bild, alles gut


katja baumgärtner

Adalbert Nagele (14.09.2023):
Danke Katja, wir hoffen alle auf bessere Zeiten. LG Bertl.

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Lieber Bertl,
wir alle wollen in Frieden leben, was jetzt um uns herum geschieht ist unfassbar. Es gibt immer wieder "Solche" die vergessen haben wieviel Leid entsteht. Heute zählen nur die politischen und ökonomischen Interessen, der Mensch ist Spielball. Dein Gedicht erinnert daran, wie wichtig Frieden ist. In unserer Kreisstadt lebt die Frau Schirmer, die das Lied von der "Kleinen weißen Friedenstaube" geschrieben hat. Sie ist heute 94 Jahre und noch immer toben Kriege in der Welt.

Liebe Grüße
Karin

Adalbert Nagele (13.09.2023):
...merci Karin, es ist immer gut, dass Menschen über den Frieden schreiben. Vielleicht setzt er sich ja doch wieder durch. LG Bertl.

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Lieber Bertl, die Menschen möchten Frieden, doch es wird nichts
getan, um ihn zu fördern. Im Gegenteil, Waffen werden hin und her
geliefert. Die vollkommene Macht zu erhalten, steht wahrscheinlich
über Frieden.

Herzlich grüßt, Hildegard


Adalbert Nagele (11.09.2023):
...genau so ist es Hildegard. Viele Städte leben fast nur von der Waffenproduktion. Merci und glG, Bertl.

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Man muss sich nicht einmal verstehen, aber man sollte einander tolerieren! Die Akzeptanz ist das Zauberwort. Vorurteile dem Fremden gegenüber sind unangebracht. Eine Offenheit des Herzens ermöglicht ein friedliches Miteinander.

Toll geschrieben!

LG Herbert

Adalbert Nagele (11.09.2023):
Merci Herbert, das hast du gut gesagt;-) und der gegenseitige Respekt spielt dabei auch eine große Rolle. LG Bertl.

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Das ist ja so wahr, Bertl!

Herzlich grüßt Wolfgang

Adalbert Nagele (10.09.2023):
Danke Wolfgang, noch einen schönen Sonntag und lG, Bertl.

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Viel wird sich der Kopf zerbrochen
oder gar zu wenig?
FRIEDE
ist ein großes Wort
und es lebet immerfort
in unseren Gedanken.
Doch das allein ist ungenügend:
MENSCHEN EWIG WANKEN...

Ein gutes Gedicht - gern wieder
gelesen. Der FRIEDE wird wohl
niemals genesen...

Liebe Sonntagsgrüße an dich
- Renate




Adalbert Nagele (10.09.2023):
...Renate so ist es, du hast ganz recht! GlG Bertl.

ibaum

10.09.2023
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.... Adalbert, ein inspirierendes, aber auch nachdenklich stimmendes und zu Herzen gehendes Gedicht.

Liebe Sonntagsgrüße von Ingrid

Frieden beginnt im Herzen

Sind auch Menschen weltweit verschieden,
nur in ihren Herzen keimt Frieden,
sofern man den Keim mit Liebe nährt,
und kein Hass wie eine Wunde schwärt.

Sind die Herzen mit Hass vergiftet,
dieser große Unruhe stiftet,
sich völlig des Denkens bemächtigt,
ethische Werte beeinträchtigt.

Sind Menschen von Liebe abgetrennt,
der Hass erst recht in den Herzen brennt,
diese seelische Selbstzerstörung,
löst Kriege aus, weltweit Empörung.






Adalbert Nagele (10.09.2023):
...Ingrid, die Machtkämpfe nehmen zu und die Welt kommt nie zur Ruh. Es ist und bleibt uns viel unverständlich. Hab Dank und glG, Bertl.

henri

10.09.2023
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Sehr differenziert dargeboten, Bertl, das große Menschheitsthema Frieden. Alle Menschen wollen in Frieden leben, egal wo auf dieser Welt. Und am Ende von Kriegen dann immer wieder die Bekenntnisse zu " nie wieder Krieg"... Dennoch, niemals weiteres Bemühen um Frieden aufgeben
LG Ingeborg

Adalbert Nagele (10.09.2023):
Du sagst es Ingeborg. Nie wieder Krieg ist die Devise, doch kommt es leider immer wieder anders als man denkt. Dabei könnt' es ohne Kriege allen Menschen halbwegs gut geh'n auf der Welt. LG Bertl.

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Lieber Bertl.
Solange wie es Menschen gibt,gibt und wird es Kriege geben.Es ist schade,das die Menschen sich nicht ohne Gewalt verständigen können.
Liebe Grüße deine Brigitte

Adalbert Nagele (10.09.2023):
...Brigitte, leider ist es so. Die Schäden dabei sind nie wieder gut zu machen. Merci und glG, Bertl.

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Lieber Bertl !
Es wird nie dauerhaften Frieden geben. Werfe doch einmal einen Blick in die Familien. Bei vielen geht es nicht einmal dort friedlich zu. Friede beginnt im eigenen Haus.
Herzliche Grüsse Karin

Adalbert Nagele (10.09.2023):
...Karin, wie recht du hast. Merci und glG, Bertl.

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Guten Morgen Don Bertolucci. Da die Menschheit stets nach Gewinn sowie Macht strebt, da wird es auf dieser Welt niemals Frieden geben! Das israel. Wort „Schalom“, das Frieden bedeutet, dies liebe ich sehr, doch auch die Politik in Israel beachtet zu oft den Frieden im Alltag nicht! Schade! Dir und Familie viele liebe Grüße von Don Francesco

Adalbert Nagele (10.09.2023):
...Francesco, jedem Menschen recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann. Merci und glG, Bertolucci.

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Lieber Adalbert,
Das Problem ist halt, dass keiner der an einem Konflikt beteiligten Kriegsparteien bereit ist, Zugeständnisse zu machen, um ja nicht sein Gesicht zu verlieren. So liefert Deutschland Waffen ohne Ende an die Ukraine, um ja nicht von Biden abgestraft zu werden! Aber das Schaffen des Friedens ist nur mit Diplomatie und Zugeständnissen möglich! Ein starkes Gedicht, womit du auf die Folgen von scheinbar unüberbrückbaren Meinungsverschiedenheiten uns verwiesen hast!
LG. v. Michael

Adalbert Nagele (10.09.2023):
...genau so ist es Michael;-) besser hättest du es nicht sagen können. Merci und glG, Bertl.

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Bertl, das Miteinander erfordert Respekt füreinander. Sonst wird es keinen Frieden und der ist keine Selbstverständlichkeit.
LG am Sonntag, Bernhard

Adalbert Nagele (10.09.2023):
...Bernhard, das hast du sehr gut gesagt, denn ohne Respekt auch kein Frieden. Besten Dank und lG, Bertl.

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