Bertl, das Miteinander erfordert Respekt füreinander. Sonst wird es keinen Frieden und der ist keine Selbstverständlichkeit.
LG am Sonntag, Bernhard
Tensho10.09.2023
Lieber Adalbert,
Das Problem ist halt, dass keiner der an einem Konflikt beteiligten Kriegsparteien bereit ist, Zugeständnisse zu machen, um ja nicht sein Gesicht zu verlieren. So liefert Deutschland Waffen ohne Ende an die Ukraine, um ja nicht von Biden abgestraft zu werden! Aber das Schaffen des Friedens ist nur mit Diplomatie und Zugeständnissen möglich! Ein starkes Gedicht, womit du auf die Folgen von scheinbar unüberbrückbaren Meinungsverschiedenheiten uns verwiesen hast!
LG. v. Michael
Michael Reissig10.09.2023
Guten Morgen Don Bertolucci. Da die Menschheit stets nach Gewinn sowie Macht strebt, da wird es auf dieser Welt niemals Frieden geben! Das israel. Wort „Schalom“, das Frieden bedeutet, dies liebe ich sehr, doch auch die Politik in Israel beachtet zu oft den Frieden im Alltag nicht! Schade! Dir und Familie viele liebe Grüße von Don Francesco
FranzB10.09.2023
Lieber Bertl !
Es wird nie dauerhaften Frieden geben. Werfe doch einmal einen Blick in die Familien. Bei vielen geht es nicht einmal dort friedlich zu. Friede beginnt im eigenen Haus.
Herzliche Grüsse Karin
Karinmado10.09.2023
Lieber Bertl.
Solange wie es Menschen gibt,gibt und wird es Kriege geben.Es ist schade,das die Menschen sich nicht ohne Gewalt verständigen können.
Liebe Grüße deine Brigitte
Trickie Wouh10.09.2023
Sehr differenziert dargeboten, Bertl, das große Menschheitsthema Frieden. Alle Menschen wollen in Frieden leben, egal wo auf dieser Welt. Und am Ende von Kriegen dann immer wieder die Bekenntnisse zu " nie wieder Krieg"... Dennoch, niemals weiteres Bemühen um Frieden aufgeben
LG Ingeborg
henri10.09.2023
.... Adalbert, ein inspirierendes, aber auch nachdenklich stimmendes und zu Herzen gehendes Gedicht.
Liebe Sonntagsgrüße von Ingrid
Frieden beginnt im Herzen
Sind auch Menschen weltweit verschieden,
nur in ihren Herzen keimt Frieden,
sofern man den Keim mit Liebe nährt,
und kein Hass wie eine Wunde schwärt.
Sind die Herzen mit Hass vergiftet,
dieser große Unruhe stiftet,
sich völlig des Denkens bemächtigt,
ethische Werte beeinträchtigt.
Sind Menschen von Liebe abgetrennt,
der Hass erst recht in den Herzen brennt,
diese seelische Selbstzerstörung,
löst Kriege aus, weltweit Empörung.
ibaum10.09.2023
Viel wird sich der Kopf zerbrochen
oder gar zu wenig?
FRIEDE
ist ein großes Wort
und es lebet immerfort
in unseren Gedanken.
Doch das allein ist ungenügend:
MENSCHEN EWIG WANKEN...
Ein gutes Gedicht - gern wieder
gelesen. Der FRIEDE wird wohl
niemals genesen...
Liebe Sonntagsgrüße an dich
- Renate
Renate Tank10.09.2023
Das ist ja so wahr, Bertl!
Herzlich grüßt Wolfgang
Wolli10.09.2023
Man muss sich nicht einmal verstehen, aber man sollte einander tolerieren! Die Akzeptanz ist das Zauberwort. Vorurteile dem Fremden gegenüber sind unangebracht. Eine Offenheit des Herzens ermöglicht ein friedliches Miteinander.
Toll geschrieben!
LG Herbert
Herbert Kaiser11.09.2023
Lieber Bertl, die Menschen möchten Frieden, doch es wird nichts
getan, um ihn zu fördern. Im Gegenteil, Waffen werden hin und her
geliefert. Die vollkommene Macht zu erhalten, steht wahrscheinlich
über Frieden.
Herzlich grüßt, Hildegard
Elin11.09.2023
Lieber Bertl,
wir alle wollen in Frieden leben, was jetzt um uns herum geschieht ist unfassbar. Es gibt immer wieder "Solche" die vergessen haben wieviel Leid entsteht. Heute zählen nur die politischen und ökonomischen Interessen, der Mensch ist Spielball. Dein Gedicht erinnert daran, wie wichtig Frieden ist. In unserer Kreisstadt lebt die Frau Schirmer, die das Lied von der "Kleinen weißen Friedenstaube" geschrieben hat. Sie ist heute 94 Jahre und noch immer toben Kriege in der Welt.
Liebe Grüße
Karin
KarinKlara0612.09.2023
Wie man es dreht und wendet, ist es falsch!!! gutes Gedicht, gereimt, guter Inhalt, schönes Bild, alles gut
katja baumgärtner
kbaum14.09.2023