Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ein Friedenszeichen “ von Herbert Kaiser


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Lieber Herbert, die Menschen sehen sich nach Frieden,
um ihn auch zu bekommen, muss man sich auf den Sinn
des Lebens berufen, und das steht im Evangelium
geschrieben. Leider wird es von vielen Menschen ignoriert.

Herzliche Grüße, Hildegard

Herbert Kaiser (11.09.2023):
Da magst Du durchaus recht haben. Aber der Glaube an Macht hat seine Verlockung und die Waffenlobby schürt das. Dir mein Dank und liebe Grüße, HERBERT

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Sehr gerne gelesen !
Herzliche Grüße
Olaf

Herbert Kaiser (11.09.2023):
Besten Dank und liebe Grüße, HERBERT

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Lieber Herbert,
das alles ist mein Kommentar zu
deinem ansprechenden Gedicht.
Bis heute hat sich zu damals,
als überall von den
FRIEDENSTAUBEN
die Rede war und sich große
MENSCHENKETTEN bildeten,
nichts geändert - im Gegenteil...
Dazu habe ich 1983 die folgenden
Zeilen verfasst. Ich denke, sie
behielten Gültigkeit.
Heute habe ich den Titel in
FRIEDENS-TAUBE umgemünzt.


FRIEDENS-TAUBE

Der Wille zum Frieden
muss höher steigen
als die weißen Tauben
Und weiterreichen
als kilometerlange
Menschenkette

Das
Losungswort
hat das
Evangelium

Die Menschheit jedoch
ist ein schlechter
D E C H I F F R E U R

© Renate Tank
06.11.1983

Liebe Grüße von mir
- Renate


Herbert Kaiser (11.09.2023):
Deine Worte sagen es. Der Mensch hat sich überschätzt, spielt sich als Beherrscher auf, hat auf Gott vergessen. Danke und liebe Grüße, HERBERT

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Aktuell die Zeit lieber Herbert ist schrecklich! Es hört einfach nicht auf und man wünscht sich Frieden! Grüße Franz

Herbert Kaiser (11.09.2023):
Das finde ich auch. Es wäre höchste Zeit für den Frieden. Wozu dieses Blutvergießen? Danke und liebe Grüße, HERBERT

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...Herbert, es ist höchste Zeit, rund um die Welt, verstärkt bald Friedenszeichen zu setzen.
GN8 und lG,
Bertl.

Herbert Kaiser (11.09.2023):
Wenn der Frieden nicht in den Köpfen beginnt, wird es ihn niemals geben. Danke und herzliche Grüße, HERBERT

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