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„Jugend zwischen Vision und Realität“ von Ingrid Baumgart-Fütterer


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Wenn die Jugend wenigstens was Gescheites lernen würde, aber nein, sie macht auf Influenzer, auf Webdesigner - und bestenfalls auf Gender Studies, da kann man gut beim Staat unterkommen.
"MINT-Fächer? Nein danke, ist mir zu anstrengend, denn dann müsste ich ja rechnen können."
Ach ja, die Jugend. Sie wird demnächst auf dem Boden der Wirklichkeit aufschlagen.
Lieben Gruß von mir

Ingrid Baumgart-Fütterer (15.11.2023):
Ich danke dir für deinen interessanten Beitrag. Was du schilderst, ist bei vielen jungen Leuten auch Realität. Aber das "Aufwachen" wird spätestens dann erfolgen, wenn sie, wie du schreibst, auf dem Boden der Wirklichkeit aufschlagen. Hoffentlich ist es dann für eine notwedige Kehrtwende nicht zu spät. Liebe Grüße Ingrid

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...Ingrid, die Jugend von heute ist nicht besser oder schlechter, wie die von gestern.
Sie möchte leistungsgerecht bezahlt werden und den Frieden auf Erden.

LG Bertl.

Ingrid Baumgart-Fütterer (15.11.2023):
…. Adalbert, da stimme ich dir zu und solche Anliegen sind ja auch legitim und nachvollziehbar. LG Ingrid

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Sie sind schon immer impulsiv gewesen,
wollten ihre Grenzen kämpferisch ausloten.
Haben dafür aber auch wichtige IMPULSE
angeboten...
Wenn die Jugend 'sich forsch eingebracht',
sind einige entsetzt gewichen - hielten es für
Auflehnung und völlig unangebracht...

So schien es auch früher gewesen zu sein:
neue Gedanken/Wünsche tragen nicht nur
Beifall mit sich herein!

Liebe Gedankengrüße von mir - Renate


Ingrid Baumgart-Fütterer (15.11.2023):
Ich danke dir für deinen einsichtigen Kommentar, der einiges relativiert. Im Leben gibt es in der Regel nicht permanent Weiß oder Schwarz, vielmehr bewegt es sich in der Grauzone, in die immer wieder das „Licht der Erkenntnis“ gebracht werden muss, damit der Fortschritt in gewünschte Richtung erfolgreich stattfinden kann. Liebe Grüße Ingrid

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Die Jugend liebe Ingrid hatte schon immer ihre eigenen Vorstellungen und nicht immer, sind und waren diese realisierbar. Auch wir wollten früher die Welt auf den Kopf stellen und stellten langsam fest, nicht alles lässt sich ändern! Aktuell verschafft nicht nur mir vieles der Jugend bezogen Kummer, doch die Zeiten, diese ändern sich schnell! Grüße Dir in den Dienstag von Franz
*Richtig von Dir liebe Ingrid!

Ingrid Baumgart-Fütterer (15.11.2023):
Danke für deinen Kommentar. Ja, mit den Jahren wird jedem der Kopf zurechtgerückt, unabhängig von den Flausen, die sich darin befinden. Visionen sind wichtig, aber sollten nicht dazu beitragen, dass man den Bode unter den Füßen verliert. Für Ausgeglichenheit wird gesorgt, wenn man mit dem Kopf in den Wolken steckt und zugleich mit den Füßen im Erdreich fest verwurzelt ist. Liebe Grüße Ingrid

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