Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der schwarze Mann “ von Herbert Kaiser


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Tolles Gedicht über den Tod, Herbert!

Grüße
Nina

Herbert Kaiser (25.11.2023):
Hallo Nina, schön dass es gefällt. Dir mein Dank und herzlichen Gruß, HERBERT

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Wann auch immer lieber Herbert steht er vor der Türe und dies, ob wir wollen oder nicht! Ich denke, wir brauchen ihn noch nicht! Grüße Franz

Herbert Kaiser (25.11.2023):
Lassen wir uns noch Zeit und genießen wir die Vorweihnachtliche Atmosphäre. LG Herbert

kbaum

24.11.2023
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Trauriges Gedicht, manchmal macht der Mensch viel mit, Himmel als Hoffnungsschimmer und Erlösung, besonders gut gefällt mir das Ende, gut gedichtet


katja

Herbert Kaiser (24.11.2023):
Herzlichen Dank für die wohlwollenden Worte. Habe mich gefreut. Ganz liebe Grüße, HERBERT

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Irgendwann, lieber Herbert, klopft der "schwarze Mann" an jede Tür. Manchmal allerdings zu früh, manchmal kann er auch die Erlösung bringen. Darum sollten wir noch jede Stunde, jeden Tag, an denen wir gesund das Tageslicht erblicken, genießen. LG in Deinen Freitagabend, Helga

Herbert Kaiser (24.11.2023):
Unser Ablaufdatum kennen wir nicht, darum sollten wir uns keine Sorgen machen. Es wird schon sein , wie es sein soll. Bis dahin begrüße ich jeden Tag und genieße so gut es geht. Dankeschön und liebe Grüße, HERBERT

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"Tod, wo ist dein Stachel?"

Des Himmels Licht
wird aufscheinen
und uns mit unserem
Schicksal aussöhnen.

Wir werden uns
UNSER VERHALTEN
betrachten und
mehr als gedacht
darüber stöhnen…

Und Milde
und Barmherzigkeit
werden uns in
IHRE ARME
nehmen.

Liebe Grüße zu deinem schönen
Gedicht - Renate


Herbert Kaiser (24.11.2023):
Das mag schon so sein, liebe Renate. In Liebe und Güte werden wir empfangen. Dank und Gruß an Dich! HERBERT

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Augenblicklich erscheint des Himmels Licht
da hört der schwarze Mann: "Ich will noch nicht"
verdutzt sprach schwarzer Mann: "Du Wicht"
Sowas hatte er noch nicht.

"Die Zeit ist um, du mußt nun gehen
damit wir uns nicht mißverstehen"
sprach schwarzer Mann zum armen Wicht
doch dieser schaut nicht gern ins Licht

"Mir wurde unlängst prophezeit
ich werde hundert Jahre alt"
sprach nun der Wicht ganz bange
"Das ist noch eine ganze Spanne"

"Nun gut, wenn es sich so verhält
dann laß ich dich in dieser Welt
doch zeig mir erst", sagt er nun leis
"deinen Personalausweis"

"Da liegt wohl doch ein Irrtum vor"
schwang in der Stimme gar Humor?
Der Wicht behielt die Lebenschnur

Dies Beispiel zeigt, möcht formulieren
mitunter lohnend ist zu diskutieren






Herbert Kaiser (24.11.2023):
Herrliches Antwortgedicht! Dafür mein Dank und Anerkennung. LG Herbert

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Hallo Herbert,
dein Gedicht über den Schwarzen Mann gefällt mir sehr. Ich schreibe ihn als "Institution" unserer Kultur absichtlich groß. Besonders die Zeilen: Manch Herz ist müd und alt geworden
Und lang schon vor der Zeit gestorben gefallen mir, dein Reim über das Vorzeitliche vor dem Endgültigen. Echt gelungen! Danke für diese Zeilen.
Grüße

Herbert Kaiser (24.11.2023):
Guten Tag! Ich bedanke mich fürs Vorbeischauen und den netten Kommentar. Herzlichen Dank und liebe Grüße, HERBERT

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...Herbert, der schwarze Mann kann mir gestohlen bleiben.
LG Bertl.

Herbert Kaiser (24.11.2023):
So einfach geht das nicht, man muss sich ihm einmal stellen. Aber er ist sicher nicht das Ende! LG Herbert

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Lieber Herbert, düster und schwermütig kommen deine Verse daher. Aber sie gefallen mir, weil wir uns alle früher oder später mit dem Tod beschäftigen müssen. Ich glaube jedoch, der Tod wird nicht das Ende sein, also machen wir etwas, aus jedem geschenkten Tag. LG Uwe

Herbert Kaiser (24.11.2023):
Eine gute Idee - jeden Tag als Geschenk sehen und ihn nutzen. Herzlichen Dank und liebe Grüße, HERBERT

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