Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Letzte Wahrheiten Nr. 58“ von Klaus Lutz


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genau so ist es. Poetisch verdichtet, lieber Klaus, was wir alle längst spüren, eine Sprache, die nichts mehr sagt. LG von Monika
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Es heißt:
"Des Menschen Wille ist sein Himmelreich!"
Manchmal denke ich mir…Wenn das so ist, dann gibt es ziemlich viele verrückte, seltsame
Himmelreiche... (Zitat von mir)

"Wenn"...etwas so oder so wäre...
Diese Aussage führt aus meiner Sicht zu keinerlei Ziel. Klar, man kann es drehen, von vielen Seiten betrachten, dieses oder jenes ersinnen....und doch...ist es eben nicht so. Und es ändert sich auch mit all dem Denken nicht.

Die Welt ist eine andere....als vor vielen Jahren und auch wir haben uns verändert.
Einstein hatte eine paar gute Sprüche zur Veränderung...

Bereits jetzt schreibt eine KI bessere Aufsätze als mancher Student.
Wie wird das die Sprache verändern und welche Wahrheit wird darin noch enthalten sein?
Wir werden sehen...
sagt der "Guru" oder die "Gururin" :), Anita



Klaus Lutz (29.11.2023):
Hallo Kommt darauf an, in welcher Welt Du lebst. Und wie deine Schwingungen sind. Ich habe telepathischen Kontakt zu Welten, die Leben nur von Lichtnshrung. Und vermehren sich durch Seelenspaziergänge über die Phantasie von träumenden Nachtigallen. Dabei bewegen sie sich im Leben nur zweimal. Einmal wenn sie vom Boden abheben um über den Dingen zu schweben. Und einmal, wenn Sie in die Tanzschule gehen. Um mit den Sternen Neue Dimensionen des Mikadospiels zu erreichen. Nach Dieser Übung schweben Sie dann in alle Ewigkeit. Und Kein Konditor oder Schnitzelrestaurant, bringt sie auf dumme Ideen. Danke für den Kommentar! Klaus

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...Klaus, weise ist der,
der nicht nur alles glaubt;
das ist oft sehr schwer,
weil's den Verstand dir raubt.

LG Bertl.

Klaus Lutz (29.11.2023):
Hallo Schön mal wieder etwas von Dir zu hören! Schreiben ist lustig. Gut gegen die Langeweile. Und gesund für den Geldbeutel! Und das ist in meinem Leben wichtig. Bis dann. Grüsse ins paradiesische Österreich. Klaus

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Ein jeder Mensch ist doch ein Suchender
und stolpert dabei auch über sich selbst.
Die Wahrheit 'erscheint' allen anders,
weil allen was anderes gefällt...
Manchmal sind wir Versager, manchmal
aber auch Held - und die Irreführungen
dieser Welt haben schon sehr oft den Blick
verstellt...
Ich spreche den Menschen die LIEBE
nicht ab - sie ist oftmals zugeschüttet,
- verwaist wie ein Grab.
Doch andererseits, und das sehen wir
nicht, tragen alle Menschen ein
SEELENLICHT.

Und BRÜCKEN, die wir vor Nebel nicht
mehr sehen, die müssen wir suchen
- und Neues wird geschehen.

Liebe Gedankengrüße zu dir nach Berlin
- Renate


Klaus Lutz (29.11.2023):
Hallo Ein herrlicher Kommentar. Nur dreht sich dieses Gedicht um das Gerede überall. Um das unüberlegte Leben. Und wie weit das alles von der Lebenskunst entfernt ist. Und von der Menschenkenntnis. Und all dem, wenn die Sinne lebendig sind. Also, es geht um das Leben, wenn es nicht von Dekadenz und Selbstbetrug zerstört wird. Um das Leben, ohne jede Ehrlichkeit. Und wie Leute sich damit betrügen. Wie es bei dem Gil Ofarim Nun klar wurde. Leute die im Lügen geübt sind brauchen keine Wahrheit mehr. Ich kenne da jede Menge solcher Künstler was Lügen betrifft. Ich wünsche Dir einen herrlichen Donnerstag!

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