Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Schwazer Weihnachtsstern...“ von Sonja Soller


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...sehr gut Sonja;-) auch das passiert im Advent!

LG Bertl.

Sonja Soller (14.12.2023):
ja, so ist es leider!!! Danke fürs Lesen!!! Herzliche Adventsgrüße aus dem Norden, Sonja

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Manchmal möchte man gar nicht wissen, was sich hinter mancher Haustür verbirgt, liebe Sonja. Und Nachbar werden meistens zu spät darauf aufmerksam. Wie sollten sie auch? Man lauscht ja nicht an Türen oder vermutet hinter jedem Kindergeschrei gleich das Schlimmste. Da soziale Einrichtungen, aus Personalmangel, vielfach überlastet sind, wird vieles auch als nicht so schwerwiegend angesehen. Ein aufrüttelndes Gedicht, dass leider keine Fiktion ist. LG in Deinen Abend, Helga

Sonja Soller (12.12.2023):
Vielen Dank für deine Meinung Helga! Dieses Thema ist ein weites Feld!! Herzliche Grüße aus dem Norden, Sonja

Regina Vogel

12.12.2023
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Liebe Sonja,

täglich lese ich von diesen bedauernswerten Kindern.

Ich war mal 17 Jahre Kindergärtnerin und die Kinder haben mich geliebt und ich sie.

Sonja Soller (12.12.2023):
Vielen Dank liebe Regina, für deinen Kommentar!! Herzliche Abendgrüße aus dem Norden, Sonja

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Liebe Sonja,
leider sind die Jugendämter maßlos überfordert. Normalerweise müsste solchen Eltern das Erziehungsrecht entzogen werden. Auch wenn das Kind aus deinem stark in Worte gefassten Gedicht dieses Martyrium überlebt hat, dürfte vermutlich ein psychischer Dauerschaden bleiben, zumal die ersten Lebensjahre entscheidend für die Entwicklung eines Kindes sind!
LG. v. Michael

Sonja Soller (12.12.2023):
Lieber Michael, für den oder ähnliche Fälle gibt es Kinderheime, die darauf spezialisiert sind, in Notfällen jederzeit ein Kind in Obhut zu nehmen. Meistens kommen solche tragischen Fälle nur durch aufmerksame Nachbarn ans Tageslicht, denn diese bemitleidenswerten Kinder leben im Verborgenen. Unfähr ein Jahr leben sie in den Heimen, werden intensiv betreut und kommen dann in ausgesuchte Pflegefamilien. Herzliche Abendgrüße aus dem Norden, Sonja

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Es ist so unvorstellbar - und doch geschieht es!

Unerwünschtes, Lästiges
- wie kann man es stillschweigend
ENTSORGEN?!

Dass so etwas noch so VERBORGEN
geschehen kann, zeigt auch die Gedanken an:
ICH HABE SELBST GENUG SORGEN.
LIEBE KANN ICH KEINE VERBORGEN.
JEDER IST SICH SELBST DER NÄCHSTE!
WER WÜRDE SICH UM MICH DENN SORGEN?!

Diese Grundeinstellung spiegelt leider wider,
wie viel KÄLTE in manchen Menschen wohnt,
dass ein Blick hinter die Kulissen für sie nicht
lohnt.

Nur der TOD hat Besuchsrecht. Er vollbringt
dann seine Arbeit wie gewohnt...

Gedankengrüße an dich - Renate


Sonja Soller (12.12.2023):
Vielen Dank Renate, für deinen Beitrag!! Herzliche Abendgrüße aus dem Norden, Soinja

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Schrecklich wenn ich daran denke und mir wird kalt bei diesen Gedanken. Doch liebe Sonja, es geschieht zu oft auf dieser Welt und bei allem gibt es zu viele die schweigen! Grüße Franz

Sonja Soller (12.12.2023):
Lieber Franz, vielen Dank für deine Worte, es gibt viel zu viele Kinder, die in Obhut genommen werden müssen, weil ihre Eltern es nicht können, oder gar nicht wollen, sie nicht in der Lage sind, außer sich, noch ihre Kinder zu versorgen. Herzl. Abendgrüße aus dem Norden, Sonja

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