Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Winterbirnendrama“ von Klaus Heinzl


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Lieber Klaus, als Kind erfährt man oft Ungerechtigkeiten. Ich habe es mit einem weinenden und einem lachenden Auge gelesen. Tolles Gedicht! LG Uwe
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"K K" oder auch Klasse Klaus!
Grüße Franz
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Sie sehen auch wirklich verlockend aus.
Ab Oktober bis November lassen sie
sich bestens pflücken.
Der Stiel der Birne verrät den Reifegrad
- davon unser Pflücker keine Ahnung hat.
Er sieht sie in Vielzahl am Baum grünlich
hängen und denkt, da werde ich mal Abhilfe
schaffen. Dem Vater aber stieg der Kamm
beim Erkennen!

Er drückt auf dem Sohnemann eine deftige Straf‘,
bis der Arme den Birnen-Mageninhalt erbrach!
Hätte er seinen Sohn besser eingeweiht,
lägen sie jetzt nicht im Streit.

Und die Frage, die sich im Anschluss aufwarf:
Wer ist hier eigentlich das dumme Schaf?!

Gelungenes Gedicht - gelungene Karikatur.
Vom Vater aber fehlt wohlweislich jede Spur!

Liebe Gedankengrüße - Renate

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