Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„NÄCHTENS“ von Renate Tank


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henri

12.01.2024
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Manch Blick hinaus in dunkle Nächte lässt Ungeahntes in phantasiegefärbter Wahrnehmung entstehen. Der Nacht haftet doch immer noch ein Geheimnis an, wenn wir uns einlassen möchten. Mitnehmend geschrieben, liebe Renate, findet mit herzlichen Grüßen zu Dir,
Ingeborg

Renate Tank (12.01.2024):
Besten Dank, liebe Ingeorg. Du hast das Gedicht sehr deutlich gemacht mit deinen Worten. Es ist mir eine Freude! Einen herzlichen Gruß von mir sende ich an dich ab - Renate

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Liebe Renate,
ein gelungenes Gedicht und aktuell. Im Moment kann man nur noch Albträume bekommen bei den ganzen Geschehnissen im Land und auf der Welt, als wenn die alltäglichen Albträume nicht reichen würden. Du schreibst mir aus dem Herzen. Ich schlafe nur mit einem Nachtlicht, ich leider seit meiner Kindheit unter nächtlicher Angst. Liebe Grüße, und eine von Albträumen befreite Nacht, Ramona

Renate Tank (12.01.2024):
Liebe Ramona, herzlichen Dank für deinen Kommentar. Abträume haben ihre Tücken; sie können uns beachtlich bedrücken/ersticken. Was ich hier mehr herausstellen will, das sind unsere VORSTELLUNGEN, FANTASIEN, die sich unserer Sinne bemächtigen. Dann wachsen aus sturmgepeitschten Bäumen und Sträuchern manchmal verdächtige SCHATTEN, die mit uns etwas im Sinn hatten... Im Sturm, wenn alle Natur wankt und tausend Töne uns umzingeln, dann spitzt sich unser Fürchten zu: denn überall - so scheint es uns - will etwas nicht Greifbares uns bezwingen. Ja, eine ANGST kann stecken in vielen Dingen, auch durch frühe Erlebnisse, die immer wieder an der Erinnerung spinnen... Liebe Grüße an dich zurück - Renate

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Liebe Renate, am besten ist's, wenn man versucht, mit einem schönen Klartraum einzuschlafen, dann ist die Gefahr für Alpträume nicht so groß - aber wer kennt das nicht, mit gesträubten Nackenhaaren aufzuschrecken ...da kriege ich schon beim Gedanken eine Gänsehaut.
Ich wünsche dir ruhige und erholsame Nächte! Ralf

Renate Tank (11.01.2024):
BEI BEKLEMMENDEN SITUATIONEN steigen vor uns Bilder auf, die wollen als ÄNGSTE darüber thronen. Und wer seine Träume beeinflussen kann, der erkennt dann, dass er träumt und gibt dem Traum über seine REGIE die weiteren ANWEISUNGEN an, was aber nicht jeder Mensch kann... Danke sehr für deinen unterstreichenden Kommentar, Ralf, und liebe Grüße von mir - Renate

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Vor allem wenn man aufwacht in der Nacht liebe Renate und sieht am Fenster etwas, dann kann es sein, man bastelt sich die tollsten Sachen zusammen! Habe ich schon zuweilen erlebt! Gerne gelesen Grüße Franz
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Renate Tank (11.01.2024):
Lieber Franz, unsere VORSTELLUNGEN vollbringen manchmal einen heißen, unruhigen Tanz! BEI BEKLEMMENDEN SITUATIONEN steigen vor uns Bilder auf, die wollen als ÄNGSTE darüber thronen. Und wer seine Träume beeinflussen kann, der erkennt dann, dass er träumt und gibt dem Traum über seine REGIE die weiteren ANWEISUNGEN an, was aber nicht jeder Mensch kann... Ich danke dir und lasse liebe Grüße da - Renate

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Renate,
ich weiß um diese Klarträume, aber wer beherrscht sie schon?
Nachdenkliche Grüße nach einer Nacht mit vielen Träumen - Bernhard

Renate Tank (11.01.2024):
DER TRAUM - DAS UNBEKANNTE WESEN Träume haben viele Räume. Da gibt es die, mit großem Wohlgefühl. Im Nebenraum aber ist vielleicht zur Stelle, ein tiefer Brunnen, der den FALL hat zum Ziel… Und wieder einmal wird mir bewusst: ich träume und kann die Bilder lenken. Das ist dann wie ein SELBSTBESCHENKEN und gar nicht so leicht zu verstehen. So wechseln oft ab Schönheit und Schrecken, und einige besondere Träume erwecken sogar ein ZUKUNFTSSEHEN. Danke für deine liebe Erwiderung und viele Gedankengrüße an dich - Renate

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Liebe Renate, ich hatte auch schon Alpträume, obwohl ich lieber von den Alpen träumen würde (lach). LG Uwe

Renate Tank (11.01.2024):
Da lache ich mnal zurück, Uwe! Es geht hier aber nicht allein um Albträume, sondern um unsere EIGENEN GESPENSTER/VORSTELLUNGEN, die uns manchmal heimsuchen und zusetzen: Schrecken wir vom STURME auf und starren auf die WOLKENREITER, dann wird die Angst schnell zum Begleiter. Die gesamte Natur, ob Baum - ob Strauch, verwandelt sich in einen Geisterhauch. Und flüchten wir uns in EINEN TRAUM, so werden wir vielleicht 'EINE FORTSETZUNG' schaun. Wie erholsam ist es dann, wenn man im eigenen Traum Regie führen kann... Liebe Grüße und ein Dankeschön sende ich dir zu - Renate

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Düsteres kann sich zumindest, wenn man morgens nach Albträumen erwacht, gedanklich in Lichtes verwandeln. HG Inge

Renate Tank (11.01.2024):
Da hast du recht, Inge. Hier ging es aber nicht nur um Albträume, sondern in erster Linie um EIGENE VORSTELLUNGEN, die uns manchmal sehr zzusetzen können: Schrecken wir vom STURME auf und starren auf die WOLKENREITER, dann wird die Angst schnell zum Begleiter. Die gesamte Natur, ob Baum - ob Strauch, verwandelt sich in einen Geisterhauch. Und flüchten wir uns in EINEN TRAUM, so werden wir vielleicht 'EINE FORTSETZUNG' schaun. Wie erholsam ist es dann, wenn man im eigenen Traum REGIE führen kann... Vielen Dank für dein Interersse und deinen Kommentar! Liebe Grüße sind schon nah - Renate

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Albträume begleiten uns manche Nacht
Als hätte der Mond uns Begleiter gebracht
Doch es sind die dunklen Schatten der Seele
Und nachts im Traum sind sie zur Stelle
Erst morgens wenn die Nacht muss weichen
Können die Traumgespenster sich schleichen.

Liebe Grüße sende ich dir, liebe Renate!
HERBERT

Renate Tank (11.01.2024):
Besten Dank für dein Reimgedicht als Kommentar, das sehr gefällig war... Schrecken wir vom STURME auf und starren auf die WOLKENREITER, dann wird die Angst schnell zum Begleiter. Die gesamte Natur, ob Baum - ob Strauch, verwandelt sich in einen Geisterhauch. Und flüchten wir uns in EINEN TRAUM, so werden wir vielleicht 'EINE FORTSETZUNG' schaun. Wie erholsam ist es dann, wenn man im eigenen Traum REGIE führen kann... Aus einem schönen Donnerstag sende ich Grüße an dich - Renate

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Auch ein Alptraum
schafft für die Seele !
Mit ein wenig Übung
kann man Träume
durchaus auch
beeinflussen !
Olaf

Renate Tank (11.01.2024):
Olaf, schrecken wir vom STURME auf und starren auf die WOLKENREITER, dann wird die Angst schnell zum Begleiter. Die gesamte Natur, ob Baum - ob Strauch, verwandelt sich in einen Geisterhauch. Und flüchten wir uns in EINEN TRAUM, so werden wir vielleicht 'EINE FORTSETZUNG' schaun. Wie erholsam ist es dann, wenn man im eigenen Traum Regie führen kann... Vielen Dank für deinen Kommentar und einen herzlichen Gruß an dich - Renate

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Das Ganze wirkt so albtraumhaft,
da fragt man sich, wie man das schafft.

GN8 Renate und glG von Adalbert.


Renate Tank (11.01.2024):
Schrecken wir vom STURME auf und starren auf die WOLKENREITER, dann wird die Angst schnell zum Begleiter. Die gesamte Natur, ob Baum - ob Strauch, verwandelt sich in einen Geisterhauch. Und flüchten wir uns in EINEN TRAUM, so werden wir vielleicht 'EINE FORTSETZUNG' schau'n. Wie erholsam ist es dann, wenn man im eigenen Traum Regie führen kann... Vielen Dank, Bertl, und liebe Grüße von mir - Renate

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