Das Ganze wirkt so albtraumhaft,
da fragt man sich, wie man das schafft.
GN8 Renate und glG von Adalbert.
freude11.01.2024
Auch ein Alptraum
schafft für die Seele !
Mit ein wenig Übung
kann man Träume
durchaus auch
beeinflussen !
Olaf
tryggvason11.01.2024
Albträume begleiten uns manche Nacht
Als hätte der Mond uns Begleiter gebracht
Doch es sind die dunklen Schatten der Seele
Und nachts im Traum sind sie zur Stelle
Erst morgens wenn die Nacht muss weichen
Können die Traumgespenster sich schleichen.
Liebe Grüße sende ich dir, liebe Renate!
HERBERT
Herbert Kaiser11.01.2024
Düsteres kann sich zumindest, wenn man morgens nach Albträumen erwacht, gedanklich in Lichtes verwandeln. HG Inge
Night Sun11.01.2024
Liebe Renate, ich hatte auch schon Alpträume, obwohl ich lieber von den Alpen träumen würde (lach). LG Uwe
Theumaner11.01.2024
Renate,
ich weiß um diese Klarträume, aber wer beherrscht sie schon?
Nachdenkliche Grüße nach einer Nacht mit vielen Träumen - Bernhard
Tensho11.01.2024
Vor allem wenn man aufwacht in der Nacht liebe Renate und sieht am Fenster etwas, dann kann es sein, man bastelt sich die tollsten Sachen zusammen! Habe ich schon zuweilen erlebt! Gerne gelesen Grüße Franz
*Gefällt mir!
FranzB11.01.2024
Liebe Renate, am besten ist's, wenn man versucht, mit einem schönen Klartraum einzuschlafen, dann ist die Gefahr für Alpträume nicht so groß - aber wer kennt das nicht, mit gesträubten Nackenhaaren aufzuschrecken ...da kriege ich schon beim Gedanken eine Gänsehaut.
Ich wünsche dir ruhige und erholsame Nächte! Ralf
rutari11.01.2024
Liebe Renate,
ein gelungenes Gedicht und aktuell. Im Moment kann man nur noch Albträume bekommen bei den ganzen Geschehnissen im Land und auf der Welt, als wenn die alltäglichen Albträume nicht reichen würden. Du schreibst mir aus dem Herzen. Ich schlafe nur mit einem Nachtlicht, ich leider seit meiner Kindheit unter nächtlicher Angst. Liebe Grüße, und eine von Albträumen befreite Nacht, Ramona
Ramona Be11.01.2024
Manch Blick hinaus in dunkle Nächte lässt Ungeahntes in phantasiegefärbter Wahrnehmung entstehen. Der Nacht haftet doch immer noch ein Geheimnis an, wenn wir uns einlassen möchten. Mitnehmend geschrieben, liebe Renate, findet mit herzlichen Grüßen zu Dir,
Ingeborg
henri12.01.2024