Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„BENANNTER UNBEKANNTER“ von Renate Tank

Liebe Renate, das ist eindrucksvoll geschrieben. Wir sollten jeden Tag unseres Lebens genießen... LG Uwe

Renate Tank (15.01.2024):
Uwe, danke für dein Lob! Ja, man sollte jeden Tag NEU die Seite seines Lebensbuches aufschlagen, um Freude und auch weniger Schönes zu leben. Ich danke dir für deine zutreffenden Worte. Liebe Grüße von mir - Renate

Seit unserer Geburt ist er uns ein unbekannt Vertrauter, dessen Ankunft sicher ist, ungewß der Zeitpunkt. Ein großes Menschenthema, der Tod, liebe Renate, dem Du hier sehr einfühlsam und tiefsinnig Ausdruck verleihst. Doch solange das Leben bei uns ist, gilt es zu leben.
Lieber Gruß von Ingeborg

Renate Tank (13.01.2024):
"Doch solange das Leben bei uns ist, gilt es zu leben." Deine Ansicht unterstreiche ich voll - und das hat mir der Tod auch im Gedicht zugeflüstert... Herzlichen Dank, liebe Ingeborg! Liebe Grüße sind zu dir unterwegs - Renate

...Renate, manchmal klopft er sogar an,
was man ihm immer Übel nehmen kann.

LG Adalbert

Renate Tank (13.01.2024):
Der Tod ist für sehr viele eine schlimme Vorstellung. Ich habe auch Respekt vor der Art, wie es einmal geschehen wird. Aber ich will dem Wort Gottes vertrauen, das mich immer bestens geführt hat. Dir einen schönen und gemütlichen Abend - Renate

Der Tod ist immer in unserer Nähe liebe Renate, doch wenn er uns noch nicht besucht, dann ist alles OK! Grüße Dir und Gerne gelesen.
Franz

Renate Tank (13.01.2024):
Ja, zu jeder Sekunde können wir abberufen werden! Viele scheuen diese Vorstellung, und sie ist auch für Menschen aus Fleisch und But beunruhigend. Man hat ja das Gefühl, dass man sich verlieren wird! Aber wer glauben kann, kennt die andere Verheißung, die uns den besten Trost geben kann. Denn wenn Gott die Wahrheit ist, kann keine Lüge in Ihm sein... Franz, dir einen angenehmen Abend und liebe Grüße von mir - Renate

Der Tod hat das letzte Wort. Schweigsam werden wir ihm folgen ins gelobte Land.

Ein schönes, immer aktuelles Gedicht, liebe Renate.

LG Herbert

Renate Tank (13.01.2024):
Hier bildet der Tod unseren irdischen Abschluss. Den Sieg aber hat er nicht davongetragen. Der ist bei Christus (Tod, wo ist dein Stachel!). Danke für dein Lob und liebe Abendgrüße an dich - Renate

Der Tod verfügt über seine ureigene Logik, der wir uns beugen werden.
Mit der Geburt hat ein jeder von uns den Tod als Begleiter akzeptiert.

Spontane Gedanken zu den deinen.
Liebe Grüße an dich, Bernhard

Renate Tank (13.01.2024):
Bernhard, der Tag des Abschieds scheint bestimmt zu sein, wie auch die Ankunft bestimmt war. Vom Tod weiß man ja nicht sofort etwas, aber er wird bald unser lebenslanger Schatten, den wir akzeptieren müssen. Es ist und bleibt ein Mysterium, auch wenn wir mehr und mehr darüber erfahren können. Der ENDGÜLTIGE BLICK hinter den Vorhang wird uns verschlossen bleiben. Danke für deine spontanen Gedanken, die alle zu einer Bereicherung gehören. Liebe Grüße von mir - Renate

Der Tod beendet eine Lebensphase auf Erden. Die Welt konzentriert sich auf jene, die auf ihr leben, sich ernähren, eine Wohnung und eine Arbeit haben (lder auch nicht !) Bei den Ägyptern lief das Leben auf den Tod zu. Der Tod war im Prinzip der Anfang eines neuen Daseins. Unsere Welt konzentriert sich ganz auf das Diesseits. Nahtoderfahrungen passen nicht in das Konzept eines ökonomisch denkenden Staates. Ganz im Gegenteil. Wenn das Leben in der Nachwelt offenkundig wäre - hätte das m.E. unglaubliche Folgen für das Erdenleben. Die Welt will kein Nach-Tod-Wissen. Auch das ist völlig in Ordnung ! In meinen Gedichten erzähle ich Geschichten. Mehr nicht ! Herzliche Frühmorgensgrüße. Deine Beiträge finde ich - wie immer - sehr inspirativ !
Olaf

Renate Tank (13.01.2024):
Jesus Christus spricht auch davon, dass erst der TOD die richtige GEBURT INS LEBEN, nämlich in das Reich Gottes, ist. Die Di9e Menschen werden sich immer mit dem Thema Tod auseinandersetzen, denn es geht ja, irdisch gedacht, um ihr Leben. Wenn allerdings genau feststünde und nachweisbar wäre, dass es ein Leben nach dem Tod gibt, dann hätte das gewaltige Folgen, wie du auch schreibst! Der Mensch ist gern bequem: vielleicht würde er sich hier für nichts und niemand mehr anstrengen wollen, da ihm ja ein LEBEN NACH DEM TOD sicher wäre. Die Welt ist immer und auf alles neugierig: sie will noch viel mehr über die NACH-TOD-ZEIT, über die Beschaffenheit des ALL u.v.m. wissen... Liebe Grüße und danke für deinen umfangreichen und interessanten Kommentar! - Renate