Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Deutschland, Deutschland! Das politische Gedicht Teil 1“ von Heinz-Walter Hoetter


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Oh, ich glaube, Du verwechselst da etwas! Die Bundesrepublik Deutschland ist MITNICHTEN ein Mörderland, niemand hier greift Juden auch nur an - bis auf ein paar widerliche Palästinenser und Palänstinenser-Freunde aus dem islamischen Formenkreis. Ein "Judenmörderland"? Tut mir leid, da musst Du nochmal zwischen 1933 und 1945 wiederkommen, DANN kannste Dich den miesen Mörderschweinen entgegenstellen. Wir modernen Deutschen, die aus ihrer Geschichte gelernt haben, selbst wenn's sich nur um einen ewigen Schuldkult und die regelrechte Lust an eigener Sündenscham ist, mit alljährlichem Nie-wieder-Larping und dem dämlichen "Wir haben so viel Verantwortung", ohne dass wir sie wirklich hätten, außer, erneuten Mist dieser Art zu verhindern, sind KEINE Mörder! Ich ziehe mir den Schuh nicht an, denn er passt nicht. Ich bin weder für Holocaust noch islamische Gräuel an unschuldigen Deutschen, (deutschen oder ausländischen) Juden, begangen über Jahrhunderte und in letzter Zeit wieder vielfach, u.a. im Nahostkonflikt, verantwortlich. Außerdem ist das mit dem Untergang (wir werden mal sehen, ob unser schönes, heiliges Deutschland auch die Vernichtungsgelüste moderner antideutscher Deutschlandhasser überlebt) ein wenig hochgegriffen! Du willst also sippenhartartige Rache für lange zurückliegendes Unrecht, für das wir hier und heute nichts können? Nun gut, so ist dies absolut ungerecht und falsch, und das weißt Du! Selbst wenn es im Alten Testament empfohlen wird, sich auch an späteren Generationen zu rächen, liegen sowohl Thora als auch Bibel hier vollkommen falsch, moralisch ist das in jeder Hinsicht zu verurteilen. Unsere Geschichte beschränkt sich nicht nur auf 12 grauenhafte Jahre, sondern eine spätere Erfolgsgeschichte von Frieden und Zivilisation, Innovation und Hilfsbereitschaft sowie Aufarbeitung unsrer eigenen Geschichte, also nur von 12 üblen Jahren.

Was die verlogene Doppelmoral-Politik unsrer Ampel-Arschlöcher betrifft, so kann ein i.d.R. hart arbeitender und redlich seine Steuern zahlender Normdeutscher nichts dafür, ebenso wenig wie der Durchschnittsamerikaner für die Außenpolitik und globalen Machtspielchen seiner Regierung. Wir können die Wichsviecher zwar wählen, doch letzten Endes machen sie eben das, das sie allein für richtig halten, selbst wenn es bedeutet, unser Land mit größtenteils abgefuckten islamischen Antisemiten-Dreckschweinen zu fluten, die hier nicht nur Juden und Deutsche angreifen, sondern auch sich gegenseitig und einige topintegrierte Ausländer aus wesentlich zivilisierteren Erdteilen als den islamischen Shitholes, aus denen so viele kommen. Man kann auch nichts dafür, dass unsere Regierung zwar vorgibt, vorbehaltlos auf der Seite Israels zu stehen, andererseits aber auch mit dessen antisemitischen islamischen Gegnern Treffen abhält (wie war das noch, als dieser Abbas oder wie der heißt, da war?). Was soll man tun? Dem Scholz in seinen Kragen scheißen? Würde ich gern, kann/darf ich aber nicht!

Die moderne BRD mit der DDR und dem Dritten Reich zu vergleichen, trifft den wahren Sachverhalt übrigens nicht: Zwar befinden wir uns auf einer Vorstufe zum erneuten Sozialismus, diesmal in der grünen statt roten oder brauen Geschmacksrichtung, doch ist alles - noch - nicht so arg. Was die positiven Entwicklungen in Richtung konservativerer Politik, Bauernproteste und Wahlerfolge und -Prognosen der AfD und das immer mehr strauchelnde Gendern sowie die allmähliche Schwächung der woken Ideologie betrifft, sind wir diesmal auf einem besseren, vielleicht guten Weg. Eventuell wird doch noch alles gut, sobald wir die große Abschiebeoffensive doch noch durchziehen, die vielen islamischen Migras endlich wieder in ihre eigene Heimat zurückzuschicken, wo sie sowieso besser aufgehoben sind als hier, wo wir uns wohlfühlen wollen. Es hat halt nicht geklappt seit 2015, außerdem unterstellt man uns ja sowieso - zu Unrecht übrigens -, böse, böse Rassisten, Faschisten und alles Mögliche andere zu sein. Da will man doch seiner Rolle gerecht werden - und was will man schon als Migrant aus den MENAPT-Staaten ausgerechnet im viel zu ruhigen Deutschland? Diese Leute brauchen doch Action!

LG und nichts für ungut.

Heinz-Walter Hoetter (01.02.2024):
Lieber Knorke Knoo! Vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar zu meinem Gedicht "Deutschland, Deutschland!" Wenn ich von Deutschland schreibe (oder rede), egal ob in Gedichtform oder in Form von Kurzgeschichten und ähnlichem, dann hat das immer auch etwas mit „Erinnerungen an die Geschichte der deutschen Nation“ insgesamt zu tun. Mir geht es nicht um heutige politische Prozesse, sondern um Kerndaten, die immer und immer wieder die deutsche Geschichte in manchmal gegensätzlichen (auch lokalen) Ereignissen erzählen. Die deutsche Geschichte fängt ja eigentlich dort an, wo das Römische Reich als bestimmende Weltmacht seinerzeit die Bühne der Welt verlassen musste und schließlich unterging. Der Untergang des Römischen Reiches gabar dann auch die im Prizip die Entstehung Deuschland, nicht sofort, aber gewiss im Ablauf der späteren Geschichte des deutschen Volkes, die ja blutig genug war. Das darf man nicht vergessen, bei aller Zustimmung, die man der heutigen BRD entgegenbringt. Aber soweit möchte ich gar nicht gehen, sondern fange mit dem mörderischen Ersten Weltkrieg an, das Scheitern der Weimarer Republik, des entsetzlichen Zweiten Weltkrieges, inkl. der grausamen Verfolgung von Menschen überwiegend jüdischen Glaubens (siehe Holocaust), die vom deutschen Volk im Mantel des Nationalsozialismus des Dritten Reiches begangen worden sind. Ich persönlich tue mich sehr schwer mit einer einheitlichen historischen Geschichtserzählung Deutschlands, weil die sog. „deutsche Geschichte“ mehr als abgrundtief beschädigt worden ist und sich so nicht mehr reparieren lässt, wie man das vielleicht hätte. Das gilt auch für deine Ausführungen, die eigentlich nur deine persönliche Meinung zum Ausdruck bringen, aber nicht die deutsche Geschichte wahrheitsgemäß wiedergeben. Der Werdegang der Deutschen Nation muss zwar immer wieder neu betrachtet werden, aber es gibt einen offensichtlichen „roten Faden“ in der Geschichte des deutschen Volkes bis heute. Natürlich besteht deutsche Geschichte aus deutschen Landschaften, aus deutschen Städten, aus deutschen Errungenschaften für Kultur, Wissenschaft und Technik, aber das sind in Wirklichkeit nur Erinnugsstücke, die wir aus der Vergangenheit in unsere Zeit holen, um uns der deutschen Geschichte gewahr zu werden. Wenn sich Deutschland und die Deutschen in aller Ehrlichkeit an ihre vergangene Geschichte erinnern wollen, dann tauchen in der Tat dunkle Abgründe auf, die nicht zu übersehen sind, die bis heute fortwirken. Die deutsche Geschichte ist (bzw. auch alle deutschen Gesellschaften generell), bis hin in unsere Gegenwart, von einerb brutalen Spur des Todes begleitet. Ich denke da z. B. auch an die blutigen Aufstände, die Deutschland während seiner langen Geschichte immer wieder erschütterten. Millionen und Abermillionen Tote waren die schrecklichen Ergebnisse der meist politisch eingefärbten Auseinandersetzungen um Macht, Einfluss und Geld. Aber aus der deutschen Geschichte und des deutschen Volkes ragt ein düsterer Berg heraus, den dieses Volk nie wieder, solange es auf diesem Planeten existiert, nicht los wird. Ich meine den Holocaust an Menschen jüdischen Glaubens. Insgesamt fielen dem Rassenwahn der deutschen Nazis ca. sechs Millionen Menschen zum Opfer. Diese „Entjudung“ fand entweder durch Vergasung, Erschießung, tödliche Injektionen, medizinische Versuche, durch absichtliches Verhungernlassen oder Vergewaltigung von Frauen in den berüchtigten KZ's der Nazis, statt. Diese schrecklichen und schier unfassbaren Verbrechen haben mich dazu gebracht, mich von diesem geisteskranken Volk loszusagen. Wie ich schon erwähnte, ist die deutsche Geschichte eine besonders blutige Geschichte, die sich bis heute fortsetzt. Die BRD ist da nicht besser, obwohl sie sich immer als ach so geläutert durch die Nazivergangenheit darstellt. Alles pure Heuchelei, wenn man sich einmal genauer mit diesem „Staat“ beschäftigt (siehe Einsatz der BW in der ganzen Welt und Kriegsunterstützung der Ukraine auf Geheiß der USA usw.). Ich habe keine Sympathie für die Machthaber in Berlin und Deutschland generell, was man ja auch eindeutig an meinem „politischen Gedichten“ erkennen kann. (c)Heinz-Walter Hoetter

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