Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„WARNTON“ von Renate Tank


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Liebe Renate,
die warnenden Töne wollen einfach kein Ende nehmen! Möglicherweise wird es den letzten Warnton gar nicht mehr geben. Weil die, die auf den Knopf drücken könnten, nicht mehr unter uns sind!
Ein starkes Gedicht, womit du uns alle eindringlich gewarnt hast! Aber was können wir selbst dagegen tun?
LG. v. Michael
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Liebe Renate

Der Mensch, in diese Welt gestellt
Dessen Tage sind gezählt
Von Demut vor Gott und der Natur
Keine Spur!

LG Herbert
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...Renate, die Warntöne hört man heute nicht,
für viele gibt es kein ewiges Licht,
und Gottes Regenbogen ist Fantasie,
sonst gäbe es die Kriege auch nie.

Der Mensch lebt im heut und nicht erst im Morgen,
er hat mit sich genug schon viele Sorgen,
er befasst sich zu wenig mit der Erde
dass vielleicht einmal sie noch besser werde.

LG von Bertl.

Renate Tank (02.02.2024):
"...sonst gäbe es die Kriege auch nie." Entscheiden nicht wir, wie wir leben?! Dem Menschen wurde ein Auftrag gegeben! Unsere Taten werden zeigen, ob wir ihn befolgten oder ob wir der dunklen Seite folgten... Danke sehr und liebe Grüß3e von mir - Renate

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Das ist ein Spitzengedixht. Eine gute Aussage. Eine einfache Sprache. Und die perfekte Harmonie von dem Ganzen. Das ist schöne Poesie Ich wünsche Dir einen herrlichen Nachmittag! MfG Klaus
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Liebe Renate, so wahre Worte und zum Nachdenken. Der Herr ist voller Gnade. In einem Song heißt es: "Gott hat einen harten linken Haken" - wir Menschen sollten das besser nicht austesten...LG Uwe
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Die Menschen oder besser gesagt zu viele Menschen liebe Renate, die kennen keine Grenzen! Dir liebe Grüße von Franz
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Der Mensch ist egoistisch und denkt nur an sein Wohl. Er sieht selten nach was sein Nachbar macht oder wie es um die Welt beschaffen ist.
LG Sieghild
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Liebe Renate,
der Mensch reizt seine Möglichkeiten aus. Alles was möglich ist, das wird auch gemacht. Aktuell ist es schwer, optimistisch zu sein. Vor Jahrhunderten schon ließen die Gegner ihre Waffen segnen. Heute ist das nicht anders. Kann Gott uns tatsächlich vor dem Schlimmsten bewahren, wenn der Mensch diesen Weg unbedingt gehen will?
Nachdenkliche Grüße - Bernhard
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Die Mystikerin Theresa von Avila und der Mystiker Johannes vom Kreuz haben uns deutlich gemacht, dass selbst der gläubige Mensch eine brachial eintretende Gottesferne erleben kann. In solchen Zeiten lässt sich leicht von einer Theodizee sprechen, besonders dann, wenn historische Ereignisse, wie der industriellorganisierte und vollzogene Judenmord, Gott aus der Lebenswirklichkeit verbannt hat. Was kann ich tun, wenn ich etwas tun will ? Ein Blick in die Bibel bringt uns Gott sekundenschnell wieder ins Leben zurück. Gott (Jesus) ist LIEBE und fern jeglicher "humanen" Verkommenheit ! Herzliche Nachtgrüße ! Olaf


Renate Tank (02.02.2024):
Lieber Olaf, wenn ich dich richtig verstehe, ist eine 'humane Vollkommenheit' zu wenig. Da wäre ich absolut deiner Meinung. Die LIEBE, zu der wir fähig sind, kann man durch den Glauben erweitern, verstärken. Und ich gebe dir absolut recht: selbst heiligmäßigen Menschen ist manchmal die Gottesnähe genommen. Sie durchschreiten ein nie gekanntes Tal voller Verwirrung, Ablehnung des Frommen. Aber Gott selbst macht wieder alles vollkommen. Das VERTRAUEN kehrt zurück mit seinen Wonnen. Für mich ist es als eine Prüfung 'besonderer Art' zu verstehen, um GOTT mit neuen, erweiterten Augen zu sehen und mehr zu verstehen. Vielen Dank für deinen erweiternden Kommentar, der mir eine Freude war! Liebe Grüße sind unterwegs - Renate

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