Die Mystikerin Theresa von Avila und der Mystiker Johannes vom Kreuz haben uns deutlich gemacht, dass selbst der gläubige Mensch eine brachial eintretende Gottesferne erleben kann. In solchen Zeiten lässt sich leicht von einer Theodizee sprechen, besonders dann, wenn historische Ereignisse, wie der industriellorganisierte und vollzogene Judenmord, Gott aus der Lebenswirklichkeit verbannt hat. Was kann ich tun, wenn ich etwas tun will ? Ein Blick in die Bibel bringt uns Gott sekundenschnell wieder ins Leben zurück. Gott (Jesus) ist LIEBE und fern jeglicher "humanen" Verkommenheit ! Herzliche Nachtgrüße ! Olaf
tryggvason02.02.2024
Liebe Renate,
der Mensch reizt seine Möglichkeiten aus. Alles was möglich ist, das wird auch gemacht. Aktuell ist es schwer, optimistisch zu sein. Vor Jahrhunderten schon ließen die Gegner ihre Waffen segnen. Heute ist das nicht anders. Kann Gott uns tatsächlich vor dem Schlimmsten bewahren, wenn der Mensch diesen Weg unbedingt gehen will?
Nachdenkliche Grüße - Bernhard
Tensho02.02.2024
Der Mensch ist egoistisch und denkt nur an sein Wohl. Er sieht selten nach was sein Nachbar macht oder wie es um die Welt beschaffen ist.
LG Sieghild
sieka02.02.2024
Die Menschen oder besser gesagt zu viele Menschen liebe Renate, die kennen keine Grenzen! Dir liebe Grüße von Franz
FranzB02.02.2024
Liebe Renate, so wahre Worte und zum Nachdenken. Der Herr ist voller Gnade. In einem Song heißt es: "Gott hat einen harten linken Haken" - wir Menschen sollten das besser nicht austesten...LG Uwe
Theumaner02.02.2024
Das ist ein Spitzengedixht. Eine gute Aussage. Eine einfache Sprache. Und die perfekte Harmonie von dem Ganzen. Das ist schöne Poesie Ich wünsche Dir einen herrlichen Nachmittag! MfG Klaus
Klaus lutz02.02.2024
...Renate, die Warntöne hört man heute nicht,
für viele gibt es kein ewiges Licht,
und Gottes Regenbogen ist Fantasie,
sonst gäbe es die Kriege auch nie.
Der Mensch lebt im heut und nicht erst im Morgen,
er hat mit sich genug schon viele Sorgen,
er befasst sich zu wenig mit der Erde
dass vielleicht einmal sie noch besser werde.
LG von Bertl.
freude02.02.2024
Liebe Renate
Der Mensch, in diese Welt gestellt
Dessen Tage sind gezählt
Von Demut vor Gott und der Natur
Keine Spur!
LG Herbert
Herbert Kaiser02.02.2024
Liebe Renate,
die warnenden Töne wollen einfach kein Ende nehmen! Möglicherweise wird es den letzten Warnton gar nicht mehr geben. Weil die, die auf den Knopf drücken könnten, nicht mehr unter uns sind!
Ein starkes Gedicht, womit du uns alle eindringlich gewarnt hast! Aber was können wir selbst dagegen tun?
LG. v. Michael
Michael Reissig02.02.2024