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„Der Klemmkuchen“ von Hildegard Kühne


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henri

09.02.2024
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Heiteres Gedicht, liebe Hildegard, und mit schmackhafter Komponente, die sich im prima Foto bestens präsentiert. Kannte die Klemmkuchen gar nicht, bei uns in Westfalen sind es ehr Mutzenmandeln ( in Fett ausgebacken) und/oder Berliner.
Frohe Karnevalstage und sei herzlich gegrüßt von Ingeborg

Hildegard Kühne (12.02.2024):
Liebe Ingeborg, es freut mich sehr, dass Du dann doch die Zeilen meiner Klemmkuchen gelesen und kommentiert hast. Die Art Klemmkuchen ist ein saisonales Gebäck, das nicht frittiert wird, sondern im Klemmeisen gebacken wird. So hat jede Region ihre Besonderheiten. Danke Dir nochmal herzlich für das Reinschauen und schicke Dir, herzliche Montagsgrüße, Hildegard

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Ich bin überzeugt liebe Hildegard, dass er sehr lecker ist! Werde mich einmal damit beschäftigen! Liebe Grüße von Franz
*Alaaf und Hellau!

Hildegard Kühne (08.02.2024):
Da kann ich dir wahrhaftig zustimmen, lieber Franz, und die Klemmkuchen sind besonders in der Faschingszeit nicht mehr wegzudenken. Bei uns im Fläming sind die Klemmkuchen in der Faschingszeit nicht mehr wegzudenken und haben sich zum Brauchtum entwickelt. Diese Tradition wurde einst vor über 850 Jahren aus Flandern über die Handelsstraße Hellweg in unsere Region gebracht. Es ist ein einfacher Teig, aber in der Fertigung dieser Köstlichkeit hat sich viel verändert. Ganz zum Anfang wurde das Klemmeisen (bis zu ca.5 kg schwer) und mit bestimmten Initialen über das offene Feuer gebacken. Jetzt können wir die Klemmkuchen zum Glück elektrisch betreiben, sie haben immer noch verschiedene Muster. Es ist aber nach wie vor eine heiße Angelegenheit. Die Finger habe ich mir sehr oft dabei verbrannt. Löffelweis wird der Teig auf das gefettete Klemmeisen gestrichen. Backzeit beträgt ca.2 Min. Beim Auseinanderklappen des Eisens muss man schnell sein, sonst ist das Gebäck schnell hart und man kann es nicht mehr zu Rollen oder Tüten formen. Je nach Mehlmenge benötigt man schon 2-3 Stunden. In den meisten Haushalten befinden sich mindestens zwei Klemmeisen, sonst wird es langatmig und trotzdem werden die Klemmkuchen jährlich zu aller Freude gebacken, sie sind einfach lecker. Herzliche Grüße, Hildegard

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Sieht ja lecker aus liebe Hildegard ,nur kenn ich mich damit nicht aus.So lernt man immer wieder etwas dazu,auch im Alter steh ich dazu.
Herzlichen Gruß
Sieghild

Hildegard Kühne (08.02.2024):
Liebe Sieghild, danke dir für dein Interesse und in deiner Gegend gibt es wieder Gebäcke, die mir fremd sind. Bei uns im Fläming sind die Klemmkuchen in der Faschingszeit nicht mehr wegzudenken und haben sich zum Brauchtum entwickelt. Diese Tradition wurde einst vor über 850 Jahren aus Flandern über die Handelsstraße Hellweg in unsere Region gebracht. Es ist ein einfacher Teig, aber in der Fertigung dieser Köstlichkeit hat sich viel verändert. Ganz zum Anfang wurde das Klemmeisen (bis zu ca.5 kg schwer) und mit bestimmten Initialen über das offene Feuer gebacken. Jetzt können wir die Klemmkuchen zum Glück elektrisch betreiben, sie haben immer noch verschiedene Muster. Es ist aber nach wie vor eine heiße Angelegenheit. Die Finger habe ich mir sehr oft dabei verbrannt. Löffelweis wird der Teig auf das gefettete Klemmeisen gestrichen. Backzeit beträgt ca.2 Min. Beim Auseinanderklappen des Eisens muss man schnell sein, sonst ist das Gebäck schnell hart und man kann es nicht mehr zu Rollen oder Tüten formen. Je nach Mehlmenge benötigt man schon 2-3 Stunden. In den meisten Haushalten befinden sich mindestens zwei Klemmeisen, sonst wird es langatmig und trotzdem werden die Klemmkuchen jährlich zu aller Freude gebacken, sie sind einfach lecker. Herzliche Grüße, Hildegard

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Der Klemmkuchen ist mir nicht bekannt.
Aber lecker sieht er allemal aus !
Applaus, Applaus !!!
Olaf

Hildegard Kühne (08.02.2024):
Lieber Olaf, in jeder Region gibt es bestimmte Köstlichkeiten und danke dir für dein Interesse. Bei uns im Fläming sind die Klemmkuchen in der Faschingszeit nicht mehr wegzudenken und haben sich zum Brauchtum entwickelt. Diese Tradition wurde einst vor über 850 Jahren aus Flandern über die Handelsstraße Hellweg in unsere Region gebracht. Es ist ein einfacher Teig, aber in der Fertigung dieser Köstlichkeit hat sich viel verändert. Ganz zum Anfang wurde das Klemmeisen (bis zu ca.5 kg schwer) und mit bestimmten Initialen über das offene Feuer gebacken. Jetzt können wir die Klemmkuchen zum Glück elektrisch betreiben, sie haben immer noch verschiedene Muster. Es ist aber nach wie vor eine heiße Angelegenheit. Die Finger habe ich mir sehr oft dabei verbrannt. Löffelweis wird der Teig auf das gefettete Klemmeisen gestrichen. Backzeit beträgt ca.2 Min. Beim Auseinanderklappen des Eisens muss man schnell sein, sonst ist das Gebäck schnell hart und man kann es nicht mehr zu Rollen oder Tüten formen. Je nach Mehlmenge benötigt man schon 2-3 Stunden. In den meisten Haushalten befinden sich mindestens zwei Klemmeisen, sonst wird es langatmig und trotzdem werden die Klemmkuchen jährlich zu aller Freude gebacken, sie sind einfach lecker. Herzliche Grüße, Hildegard

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So lernt man wieder ein unbekanntes Gebäck kennen, mundet bestimmt sehr lecker in der Faschingszeit. HG Inge

Hildegard Kühne (08.02.2024):
Jede Region hat seine bestimmten Gebäcksorten, besonders in der Faschingszeit, liebe Inge. Bei uns im Fläming sind die Klemmkuchen in der Faschingszeit nicht mehr wegzudenken und haben sich zum Brauchtum entwickelt. Diese Tradition wurde einst vor über 850 Jahren aus Flandern über die Handelsstraße Hellweg in unsere Region gebracht. Es ist ein einfacher Teig, aber in der Fertigung dieser Köstlichkeit hat sich viel verändert. Ganz zum Anfang wurde das Klemmeisen (bis zu ca.5 kg schwer) und mit bestimmten Initialen über das offene Feuer gebacken. Jetzt können wir die Klemmkuchen zum Glück elektrisch betreiben, sie haben immer noch verschiedene Muster. Es ist aber nach wie vor eine heiße Angelegenheit. Die Finger habe ich mir sehr oft dabei verbrannt. Löffelweis wird der Teig auf das gefettete Klemmeisen gestrichen. Backzeit beträgt ca.2 Min. Beim Auseinanderklappen des Eisens muss man schnell sein, sonst ist das Gebäck schnell hart und man kann es nicht mehr zu Rollen oder Tüten formen. Je nach Mehlmenge benötigt man schon 2-3 Stunden. In den meisten Haushalten befinden sich mindestens zwei Klemmeisen, sonst wird es langatmig und trotzdem werden die Klemmkuchen jährlich zu aller Freude gebacken, sie sind einfach lecker. Herzliche Grüße, Hildegard

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sieht ecker aus... HHmmm von Monika

Hildegard Kühne (08.02.2024):
Hallo Monika, danke dir herzlich für das Reinschauen und sie sind wahrhaftig lecker. Bei uns im Fläming sind die Klemmkuchen in der Faschingszeit nicht mehr wegzudenken und haben sich zum Brauchtum entwickelt. Diese Tradition wurde einst vor über 850 Jahren aus Flandern über die Handelsstraße Hellweg in unsere Region gebracht. Es ist ein einfacher Teig, aber in der Fertigung dieser Köstlichkeit hat sich viel verändert. Ganz zum Anfang wurde das Klemmeisen (bis zu ca.5 kg schwer) und mit bestimmten Initialen über das offene Feuer gebacken. Jetzt können wir die Klemmkuchen zum Glück elektrisch betreiben, sie haben immer noch verschiedene Muster. Es ist aber nach wie vor eine heiße Angelegenheit. Die Finger habe ich mir sehr oft dabei verbrannt. Löffelweis wird der Teig auf das gefettete Klemmeisen gestrichen. Backzeit beträgt ca.2 Min. Beim Auseinanderklappen des Eisens muss man schnell sein, sonst ist das Gebäck schnell hart und man kann es nicht mehr zu Rollen oder Tüten formen. Je nach Mehlmenge benötigt man schon 2-3 Stunden. In den meisten Haushalten befinden sich mindestens zwei Klemmeisen, sonst wird es langatmig und trotzdem werden die Klemmkuchen jährlich zu aller Freude gebacken, sie sind einfach lecker. Herzliche Grüße, Hildegard

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Liebe Hildegard! Von Klemmkuchen habe ich noch nie etwas gehört. Sieht aber recht lecker aus und mit Schlagsahne noch dazu, das wäre etwas für mich. Schicke dir liebe Grüsse Karin

Hildegard Kühne (08.02.2024):
Liebe Karin, diese Sorte Klemmkuchen sind nur in unserer Region zu finden und sind trotz der langatmigen Herstellung immer beliebt und nicht mehr wegzudenken, sie sind einfach lecker. Bei uns im Fläming sind die Klemmkuchen in der Faschingszeit nicht mehr wegzudenken und haben sich zum Brauchtum entwickelt. Diese Tradition wurde einst vor über 850 Jahren aus Flandern über die Handelsstraße Hellweg in unsere Region gebracht. Es ist ein einfacher Teig, aber in der Fertigung dieser Köstlichkeit hat sich viel verändert. Ganz zum Anfang wurde das Klemmeisen (bis zu ca.5 kg schwer) und mit bestimmten Initialen über das offene Feuer gebacken. Jetzt können wir die Klemmkuchen zum Glück elektrisch betreiben, sie haben immer noch verschiedene Muster. Es ist aber nach wie vor eine heiße Angelegenheit. Die Finger habe ich mir sehr oft dabei verbrannt. Löffelweis wird der Teig auf das gefettete Klemmeisen gestrichen. Backzeit beträgt ca.2 Min. Beim Auseinanderklappen des Eisens muss man schnell sein, sonst ist das Gebäck schnell hart und man kann es nicht mehr zu Rollen oder Tüten formen. Je nach Mehlmenge benötigt man schon 2-3 Stunden. In den meisten Haushalten befinden sich mindestens zwei Klemmeisen, sonst wird es langatmig und trotzdem werden die Klemmkuchen jährlich zu aller Freude gebacken, sie sind einfach lecker. Herzliche Grüße schickt , Hildegard

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Liebe Hildegard, deine Klemmkuchen sehen aus, wie die Neujahrströter, die mein Ex so gerne gegessen hat ( er war gebürtiger Dortmunder).
Da gab es ein Trötereisen....

Liebe Grüße und guten Appetit
Ingrid

Hildegard Kühne (08.02.2024):
Liebe Ingrid, für deine Mitteilung danke ich dir herzlich und sie sehen auch fast so aus wie unsere Klemmkuchen. Sie haben nur einen kleinen Unterschied, sie sind noch dünner und zarter, wenn sie gebacken sind. Bei uns im Fläming sind die Klemmkuchen in der Faschingszeit nicht mehr wegzudenken und haben sich zum Brauchtum entwickelt. Diese Tradition wurde einst vor über 850 Jahren aus Flandern über die Handelsstraße Hellweg in unsere Region gebracht. Es ist ein einfacher Teig, aber in der Fertigung dieser Köstlichkeit hat sich viel verändert. Ganz zum Anfang wurde das Klemmeisen (bis zu ca.5 kg schwer) und mit bestimmten Initialen über das offene Feuer gebacken. Jetzt können wir die Klemmkuchen zum Glück elektrisch betreiben, sie haben immer noch verschiedene Muster. Es ist aber nach wie vor eine heiße Angelegenheit. Die Finger habe ich mir sehr oft dabei verbrannt. Löffelweis wird der Teig auf das gefettete Klemmeisen gestrichen. Backzeit beträgt ca.2 Min. Beim Auseinanderklappen des Eisens muss man schnell sein, sonst ist das Gebäck schnell hart und man kann es nicht mehr zu Rollen oder Tüten formen. Je nach Mehlmenge benötigt man schon 2-3 Stunden. In den meisten Haushalten befinden sich mindestens zwei Klemmeisen, sonst wird es langatmig und trotzdem werden die Klemmkuchen jährlich zu aller Freude gebacken, sie sind einfach lecker. Herzliche Grüße, Hildegard

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Davon habe ich bisher noch nichts gehört, klingt aber sehr lecker. So ähnlich ist bei uns der Spagatkrapfen.

Hast mir den Mund wässrig gemacht.

LG Herbert

Hildegard Kühne (08.02.2024):
Lieber Herbert, schön dass du es auch gelesen hast und hier muss ich anmerken, dass die Spagatkrapfen in Öl gebacken werden und unsere Klemmkuchen werden im Klemmeisen gebacken. Bei uns im Fläming sind die Klemmkuchen in der Faschingszeit nicht mehr wegzudenken und haben sich zum Brauchtum entwickelt. Diese Tradition wurde einst vor über 850 Jahren aus Flandern über die Handelsstraße Hellweg in unsere Region gebracht. Es ist ein einfacher Teig, aber in der Fertigung dieser Köstlichkeit hat sich viel verändert. Ganz zum Anfang wurde das Klemmeisen (bis zu ca.5 kg schwer) und mit bestimmten Initialen über das offene Feuer gebacken. Jetzt können wir die Klemmkuchen zum Glück elektrisch betreiben, sie haben immer noch verschiedene Muster. Es ist aber nach wie vor eine heiße Angelegenheit. Die Finger habe ich mir sehr oft dabei verbrannt. Löffelweis wird der Teig auf das gefettete Klemmeisen gestrichen. Backzeit beträgt ca.2 Min. Beim Auseinanderklappen des Eisens muss man schnell sein, sonst ist das Gebäck schnell hart und man kann es nicht mehr zu Rollen oder Tüten formen. Je nach Mehlmenge benötigt man schon 2-3 Stunden. In den meisten Haushalten befinden sich mindestens zwei Klemmeisen, sonst wird es langatmig und trotzdem werden die Klemmkuchen jährlich zu aller Freude gebacken, sie sind einfach lecker. Herzliche Grüße, Hildegard

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Liebe Hildegard, die Faschingszeit ist auch eine Auszeit für die Seele. Wieder was gelernt, denn Klemmbuchen kannte ich noch nicht. Ich denke, das ist so eine Art knusprige Waffel oder? LG Uwe

Hildegard Kühne (08.02.2024):
Lieber Uwe, bei uns im Fläming sind die Klemmkuchen in der Faschingszeit nicht mehr wegzudenken und haben sich zum Brauchtum entwickelt. Diese Tradition wurde einst vor über 850 Jahren aus Flandern über die Handelsstraße Hellweg in unsere Region gebracht. Es ist ein einfacher Teig, aber in der Fertigung dieser Köstlichkeit hat sich viel verändert. Ganz zum Anfang wurde das Klemmeisen (bis zu ca.5 kg schwer) und mit bestimmten Initialen über das offene Feuer gebacken. Jetzt können wir die Klemmkuchen zum Glück elektrisch betreiben, sie haben immer noch verschiedene Muster. Es ist aber nach wie vor eine heiße Angelegenheit. Die Finger habe ich mir sehr oft dabei verbrannt. Löffelweis wird der Teig auf das gefettete Klemmeisen gestrichen. Backzeit beträgt ca.2 Min. Beim Auseinanderklappen des Eisens muss man schnell sein, sonst ist das Gebäck schnell hart und man kann es nicht mehr zu Rollen oder Tüten formen. Je nach Mehlmenge benötigt man schon 2-3 Stunden. In den meisten Haushalten befinden sich mindestens zwei Klemmeisen, sonst wird es langatmig und trotzdem werden die Klemmkuchen jährlich zu aller Freude gebacken, sie sind einfach lecker. Herzliche Grüße, Hildegard

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Liebe Hildegard,
da kommt Freude auf, gerne dein Gedicht gelesen.
Das Rezept vom Klemmkuchen ist mir nun bekannt,
aber leider ein wenig aufwendig:-))) Bei dir ist der Kuchen
gelungen, schaut auch lecker auf deinem Foto aus.
Mir bringt man Pfannkuchen vorbei…
Liebe Regengrüße schickt dir herzlichst, Gundel

Hildegard Kühne (08.02.2024):
Liebe Gundel, freut mich, dass dir das Rezept bekannt ist und möchte dir doch noch den Weg des Klemmkuchens aufzeigen. Bei uns im Fläming sind die Klemmkuchen in der Faschingszeit nicht mehr wegzudenken und haben sich zum Brauchtum entwickelt. Diese Tradition wurde einst vor über 850 Jahren aus Flandern über die Handelsstraße Hellweg in unsere Region gebracht. Es ist ein einfacher Teig, aber in der Fertigung dieser Köstlichkeit hat sich viel verändert. Ganz zum Anfang wurde das Klemmeisen (bis zu ca.5 kg schwer) und mit bestimmten Initialen über das offene Feuer gebacken. Jetzt können wir die Klemmkuchen zum Glück elektrisch betreiben, sie haben immer noch verschiedene Muster. Es ist aber nach wie vor eine heiße Angelegenheit. Die Finger habe ich mir sehr oft dabei verbrannt. Löffelweis wird der Teig auf das gefettete Klemmeisen gestrichen. Backzeit beträgt ca.2 Min. Beim Auseinanderklappen des Eisens muss man schnell sein, sonst ist das Gebäck schnell hart und man kann es nicht mehr zu Rollen oder Tüten formen. Je nach Mehlmenge benötigt man schon 2-3 Stunden. In den meisten Haushalten befinden sich mindestens zwei Klemmeisen, sonst wird es langatmig und trotzdem werden die Klemmkuchen jährlich zu aller Freude gebacken, sie sind einfach lecker. Herzliche Grüße, Hildegard

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