Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Krawattengedanken“ von Franz Bischoff


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Krawatten trug ich so gut wie nie, lieber Franz. Dein Gedicht entlockt mir ein leises Schmunzeln.

Herzliche Grüße von Wolfgang

Musilump23

16.02.2024
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Lieber Franz, in vielen Dienstleistungsberufen, trug man in einer vorgeschriebenen Kleiderordnung eine Uniform, bestehend aus den Elementen: weißes Hemd, Krawatte, dunkelblauer Sakko mit Spiegelkragen und eine Schirmmütze mit Kordel, entsprechend je nach Dienstgrad. Mittlerweile ist man mehr und mehr davon abgegangen, so tragen überwiegend Berufsgruppen mit Hoheitsaufgaben diese Uniformen. Meine Uniformen dienen heute nur noch bei Bedarf dem Karneval, vor allen Dingen die rote Schirmmütze.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
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Ich bin der Typ Frau, der auf Krawatten steht, besonders bei Business-Männern! Todschick und umwerfend...-) Aber ich kann es verstehen, wenn Männer dieses enge und unangenehme Stück nicht gerne tragen.

Grüße von Nina
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Schmunzel, lieber Franz.
Schlipse habe ich nur ungern getragen und die hässlichsten an Weiberfastnacht, damit sie wenigstens einen guten Zweck erfüllten.
Herzlich grüßt Dich Frank

ibaum

16.02.2024
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En interessantes und inspirierendes Gedicht, das ich gern gelesen habe, lieber Franz.
Hattest du auch Krawatten mit aufgestickten Frauennamen, wie der Herr in meinem Gedicht?

Schmunzelgruß von Ingrid

Krawattenträger und Frauenheld

Er, ein Mann von Welt,
viel von sich selbst hält,
zum Glück gut gestellt,
gibt er aus viel Geld
für die Krawatten,
verziert mit Button
aus Edelsteinen
auf feinstem Leinen
oder auf Seide,
bestickt mit Namen
von Herzensdamen
wie Mo, Brigitte,
Maria, Gitte,
Mila, Sophia,
Elenor, Pia,
Beatrix, Clara,
Editha, Sarah ...
Liebe "aufgestickt"
Frauen Zeichen schickt -
sein Schlip am Herzen
lässt Frauen scherzen,
wenn sie ihn binden
den Schlips, dort finden
den eignen Namen
unter all den Damen.

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Lieber Franz,
Dein heiteres Gedicht erinnert mich daran, dass es eine Zeit gab, wo auch Frauen Krawatten als modisches Accessoires getragen haben.
Meine war aus Leder und hat einige tolle Studentenfeten mitgemacht. :-))
Schmunzelnd grüßt Dich
Birgit
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Lieber Franz, zu festlichen Anlässen ja, aber sonst immer leger. Deine "Airbrushpracht" musst du uns unbedingt mal vorstellen :-)) LG Uwe

AngieP

16.02.2024
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Da sagst Du was, Franz, die Krawatte hat eben früher dazu gehört, nicht nur im Dienst.
Wie es sich doch alles verändert hat.
Ein hübsches Gedicht über ein völlig nutzloses Kleidungsstück.
Aber schön' wars scho'.
Grüße in Deinen Freitag
Angie
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...Francesco, Mann von Welt,
hast die Krawattenwelt erhellt,
als Ritter trag ich auch Krawatte,
und da gibt es bei mir gar keine Debatte.

LG von Don Bertolucci
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Franz,
sogar eine Beetrose wird
"AIRBRUSH“
genannt
- sie wird wundervoll leuchten
- dafür ist der
METALLENE GLANZ
bekannt.

Die Mode sich im Laufe der Zeit
stets wandelt;
heute wird nicht mehr so viel
mit Krawatten
‚angebandelt‘.

Leicht und locker
kommen Männer
OHNE KRAWATTE
daher.
Ich muss schon sagen,
auch dieser
TREND
gefällt mir sehr.

Liebe Grüße - Renate
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Hallo Franz,
da kommt doch gleich der "Oberlehrer! in mir hoch. Das Wort Krawatte stammt vom Wort Kroate.
Die Kroaten sollen jene Landsleute gewesen sein, die das Ausland mit ihren Schlip(p)sen ?
beglückten. Das ist schon ein paar hundert Jahre her. Als ehemaliger Bänker war auch
ich ein Krawattenfanatiker. Heute trage ich ebenfalls lieber legere Kleidungsstücke.
Herzliche Wochenendgrüße !
Olaf

Franz Bischoff (16.02.2024):
Hallo lieber Olaf. Krawatten, diese bestimmten wahrlich meinen beruflichen Alltag fast immer, wobei ich den Kameraden - Kollegen immer die Krawatten binden durfte! Früher und dies selbst im Sommer, da hatte ich wenig Kummer damit, doch aktuell ohne, da fühle mich beglückter. Gestern hatte ich diesem Thema bezogen ein Gespräch mit meinem Herzblatt und stellte fest, „Anzüge – Krawatten“ sind der Mode entsprechend wieder angesagt und doch, lockere Klamotten sind mir lieber! Danke Dir für den Kommentar sowie die Information. Grüße Franz

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