Hallo Franz,
da kommt doch gleich der "Oberlehrer! in mir hoch. Das Wort Krawatte stammt vom Wort Kroate.
Die Kroaten sollen jene Landsleute gewesen sein, die das Ausland mit ihren Schlip(p)sen ?
beglückten. Das ist schon ein paar hundert Jahre her. Als ehemaliger Bänker war auch
ich ein Krawattenfanatiker. Heute trage ich ebenfalls lieber legere Kleidungsstücke.
Herzliche Wochenendgrüße !
Olaf
tryggvason16.02.2024
Franz,
sogar eine Beetrose wird
"AIRBRUSH“
genannt
- sie wird wundervoll leuchten
- dafür ist der
METALLENE GLANZ
bekannt.
Die Mode sich im Laufe der Zeit
stets wandelt;
heute wird nicht mehr so viel
mit Krawatten
‚angebandelt‘.
Leicht und locker
kommen Männer
OHNE KRAWATTE
daher.
Ich muss schon sagen,
auch dieser
TREND
gefällt mir sehr.
Liebe Grüße - Renate
Renate Tank16.02.2024
...Francesco, Mann von Welt,
hast die Krawattenwelt erhellt,
als Ritter trag ich auch Krawatte,
und da gibt es bei mir gar keine Debatte.
LG von Don Bertolucci
freude16.02.2024
Da sagst Du was, Franz, die Krawatte hat eben früher dazu gehört, nicht nur im Dienst.
Wie es sich doch alles verändert hat.
Ein hübsches Gedicht über ein völlig nutzloses Kleidungsstück.
Aber schön' wars scho'.
Grüße in Deinen Freitag
Angie
AngieP16.02.2024
Lieber Franz, zu festlichen Anlässen ja, aber sonst immer leger. Deine "Airbrushpracht" musst du uns unbedingt mal vorstellen :-)) LG Uwe
Theumaner16.02.2024
Lieber Franz,
Dein heiteres Gedicht erinnert mich daran, dass es eine Zeit gab, wo auch Frauen Krawatten als modisches Accessoires getragen haben.
Meine war aus Leder und hat einige tolle Studentenfeten mitgemacht. :-))
Schmunzelnd grüßt Dich
Birgit
Birgit Klingebeil16.02.2024
En interessantes und inspirierendes Gedicht, das ich gern gelesen habe, lieber Franz.
Hattest du auch Krawatten mit aufgestickten Frauennamen, wie der Herr in meinem Gedicht?
Schmunzelgruß von Ingrid
Krawattenträger und Frauenheld
Er, ein Mann von Welt,
viel von sich selbst hält,
zum Glück gut gestellt,
gibt er aus viel Geld
für die Krawatten,
verziert mit Button
aus Edelsteinen
auf feinstem Leinen
oder auf Seide,
bestickt mit Namen
von Herzensdamen
wie Mo, Brigitte,
Maria, Gitte,
Mila, Sophia,
Elenor, Pia,
Beatrix, Clara,
Editha, Sarah ...
Liebe "aufgestickt"
Frauen Zeichen schickt -
sein Schlip am Herzen
lässt Frauen scherzen,
wenn sie ihn binden
den Schlips, dort finden
den eignen Namen
unter all den Damen.
ibaum16.02.2024
Schmunzel, lieber Franz.
Schlipse habe ich nur ungern getragen und die hässlichsten an Weiberfastnacht, damit sie wenigstens einen guten Zweck erfüllten.
Herzlich grüßt Dich Frank
Frank Gülden16.02.2024
Ich bin der Typ Frau, der auf Krawatten steht, besonders bei Business-Männern! Todschick und umwerfend...-) Aber ich kann es verstehen, wenn Männer dieses enge und unangenehme Stück nicht gerne tragen.
Grüße von Nina
Nina Bade16.02.2024
Lieber Franz, in vielen Dienstleistungsberufen, trug man in einer vorgeschriebenen Kleiderordnung eine Uniform, bestehend aus den Elementen: weißes Hemd, Krawatte, dunkelblauer Sakko mit Spiegelkragen und eine Schirmmütze mit Kordel, entsprechend je nach Dienstgrad. Mittlerweile ist man mehr und mehr davon abgegangen, so tragen überwiegend Berufsgruppen mit Hoheitsaufgaben diese Uniformen. Meine Uniformen dienen heute nur noch bei Bedarf dem Karneval, vor allen Dingen die rote Schirmmütze.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2316.02.2024
Krawatten trug ich so gut wie nie, lieber Franz. Dein Gedicht entlockt mir ein leises Schmunzeln.
Herzliche Grüße von Wolfgang
Wolli17.02.2024