Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Lebensgier“ von Karl-Heinz Fricke

Lieber Karl- Heinz,
in deinem Gedicht erzählt der Geist eines Weltenbummlers,
der das Leben verstanden hat und dem die Missstände unserer
Zeit nur allzu bewusst sind.
Deine Konzentrate in dieser Collagen schweben in einem Durcheinander
zwischen dem geordneten Chaos und Verrückten.
Mit frdl. GR Karl- Heinz

Ein sehr schönes Gedicht, Karl-Heinz,
du hast Gedanken festgehalten, die jeden bewegen, du wirst sehen. Sie sind zwar lustig verfasst, jedoch steckt viel Ernst und Lebensweisheit dahinter.
Super!
Liebe Grüße aus Frankfurt, Karin Lissi

Karl-Heinz Fricke (01.12.2005):
Ich danke dir, liebe Karin Lissi -wir alle hängen an unserem Leben und versuchen das Beste daraus zu machen. Ich danke dir für deinen netten Kommentar. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Vergliechen mit der Ewigkeit,
Karl Heinz, ist es nicht
einmal ein Staubkorn.
Liebe Grüsse an dich schickt dir
Margit

Karl-Heinz Fricke (04.10.2005):
Liebe Margit - danke für deine lieben Worte. Du hast recht - im großen Weltgeschehn sind wir nichts. Wir leben und wir sterben. Natürlich versuchen wir das Beste aus dem Leben zu machen. Vielleicht kommen wir auch wieder in der Form einer anderen Person. Wer weiß? Liebe Grüße, Karl-Heinz

Schön wenn man alt werden darf ohne großes Gebrechen.
Bevor mich Schmerzen plagen, soll man mich lieber holen. Leider liegt es nicht in unserem Ermessen.

Karl-Heinz Fricke (28.08.2005):
Das mit den Holenlassen sagt man so dahin, liebe Angie. Bitte bedenke, dass wir höchstwahrscheinlich nur einmal auf dieser Erde sind. Alles andere ist Glaubenssache. Ich bin Realist und glaube nur was ich sehen und fühlen kann. Lieben Gruss und danke, dass du nachholst meine Gedichte zu lesen. Karl-Heinz