Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Blutige Ernte“ von Karl-Heinz Fricke


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Ich habe mir auch die Kommentare durchgelesen und möchte mich hier ganz den Autor Musilump 23 anschliessen denn er hat sehr gute und umfangreiche Stellung dazu genommen. Dieses Gedicht vermittelt einen sehr tiefen Einblick in den menschlichen Abgründen und ich muss sagen, ich brauche jetzt meine Scheuklappen, damit ich wieder etwas runter komme. Ich verabscheue Gewalt! Die Menschen die soetwas erleben und auch erlebten tun mir unendlich leid...

Karl-Heinz Fricke (19.06.2012):
Liebe Lisa, Ich danke dir. Musilump ist Karl-Heinz Nolte, der nur kommentiert. Seine Kommentare sind Extraklasse. Er und Margit Kvarda haben jedes meiner fast 2200 Gedichte und Kurzgeschichten kommentiert. Karl-Heinz war auch der erste, der mein Buch ISIDOR WAS MACHST DU DA gekauft hat. Er ist als Akkordeonspieler im Sauerland sehr gefragt. Wir sind inzwischen enge, wenn auch weit von einander entfernte Freunde geworden. Seine Kommentare sind so gut, dass ich davon einen extra Band anlege. All meine Bücher, bis auf den Isidor, habe ich selbst gedruckt und gebunden. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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...sehr herzzerreißend, Karl-Heinz;-) nie wieder Krieg, die einzige Maxime!!!
LG von Bertl.

Karl-Heinz Fricke (18.06.2012):
Hallo Bertl, Der Krieg ist im damaligen Deutschland an keiner Familie vorüber gegangen. Ich verlor eine Bruder und einen Onkel. Meine Frau verlor ihren Vater und zwei Onkel und ihr Bruder, der keinen Schuss abgefeuert hatte wurde 16- jährig von den Russen aufgegriffen und an den Ladogasee verschleppt. Nach vier Jahren kam er nach Hause. Ich danke dir für das Lesen und grüße dich, Karl-Heinz

Musilump23

26.02.2011
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Lieber Karl- Heinz,
ein sehr anspruchsvolles, gutes Gedicht was sich in seinen Bann ziehen lässt. Es ist schwer beladen mit
Hand und Fuß und trägt traurig Einblicke in immer noch verstörte Seelen. Ein schwindeliger Balanceakt
spielt sich hier zwischen Wahrheit und Wahn ab.
Ich frage mich immer, ist es denn für die Menschheit so schwierig aus einer bitteren geschichtlichen
Erfahrung heraus zu lernen?
Mit frdl. GR. Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (26.02.2011):
Lieber Karl-Heinz, Es ist eines meiner realistischen Gedichte, dass aufklärend auf den Wahnsinn und die Schrecklichkeit eines Krieges, der sich nun auch auf Zivilisten erstreckt,wirken soll. Ich danke dir und ich grüße euch, Karl-Heinz

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Mein lieber Karl – Heinz.
Dein Gedicht beweist wie dumm und töricht doch ein Krieg ist.
Einer befiehlt und alle laufen wie Schafe zum Schlachthof hin.
Ich hoffe das einmal viele sagen, NEIN zur die Gewaltherrschaft des Krieges.
Danke dass ich dieses lesen durfte.
Dir einen lieben Gruß Ecki
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Lieber Karl-Heinz!
Vielen Dank für den Tipp zu Deinem hervorragenden Gedicht! Hab noch viel nachzuholen, da Du sehr gut schreibst und für mich ein großes Dichtervorbild bist!

Herzlichst gruesst Dich mit lieben Ostergrüßen
Dein Freund Klaus

Karl-Heinz Fricke (02.04.2010):
Lieber Klaus, Meine Dichterzeit geht langsam aber sicher dem Ende entgegen. Zu viele graue Zellen verlassen täglich den alten Gehirnskasten. Das ist naturbedingt und nicht aufzuhalten. Falls du bei mir nachlesen möchtest, gebe ich dir den Tipp, dich an Gedichte von 2005 bis 2008 zu halten. Da sind die besten verborgen. Für deinen Kommentar danke ich dir herzlich. Liebe Grüße Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz, ja es ist ein bedrückendes, berührendes und wohl durchdachtes Gedicht. Ich habe zu diesem Thema noch nichts besseres gelesen. Es ist alles wie du es geschrieben hast. Berührend auch die fragende Formulierung " Sie hätten sich wohl vertragen." Viele Grüsse ... Hellmut

Karl-Heinz Fricke (07.01.2010):
Ich danke dir lieber Hellmut, Es müsste an jede Regierungstür, und an die Türen der Einberufungsämter in großen Buchstaben gut lesbar sein. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
Neulich begegnete ich einem Menschen, der stolz das Koppelschloß mit der Aufschrift "Gott mit uns" am Gürtel trug. Den werde ich auf dein Gedicht verweisen.

Herzliche Grüße von Karl

Karl-Heinz Fricke (21.08.2009):
Lieber Karl, Nur Idioten, Fanatiker oder Mörder gehen enthusiastisch in einen Krieg. Diese Sorte tut mir nicht leid, wenn sie selbst dabei umkommt. Wer mit dem Schwert lebt, der stirbt mit dem Schwert. Herzliche Dank für deinen Kommentar und das Nachlesen. Es grüßt Karl-Heinz

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Harter Tobak, absolut gut getroffen Dein Gedicht. Ich kann leider nicht mehr hinzufügen, weil Du wirklich alles schon in Deinem Gedicht niedergeschrieben hast. Ein Tolles Werk.

LG Frank

Karl-Heinz Fricke (21.08.2009):
Hallo Frank, Ich stelle gerade fest, dass ich dir Dank für das Lesen meines Gedichte schulde. Es ist eines meiner besten Gedichte über den Unsinn eines Krieges. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
man spührt, dass Du die Schrecken des Krieges miterlebt und mit eigenen Augen die Greuel gesehen hast.

Karl-Heinz Fricke (21.08.2009):
Lieber Gerhard, Es gibt Zeiten im Leben, die man einfach nicht vergisst. Was ich damals miterlebt habe, wollte ich meinen Kindern nicht zumuten zumal sich neue schwarze Wolken am östlichen Horizonz abzeichneten. Ich danke dir für deinen Kommentar und das Nachlesen. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Bin stark beeindruckt, KH!
Erinnert mich an die Bilder von Otto Dix...
Servus der Paul

Karl-Heinz Fricke (21.12.2008):
Danke dir Paul fürs Lesen. Es zeigt die Sinnlosigkeit eines jeden Krieges, was mir sogar ein Oberstleutnant der US Armee einmal bestätigte. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ich bin deinem Aufruf gefolgt und habe dieses Gedicht gelesen. Es ähnelt meinem SEHR, wir sagen das Gleiche aus, mit ähnlichen Worten und wohl gleichen Gefühlen!!!
Total mein Fall, dieses Gedicht, Sprache aus der Seele!!!

Dir liebe Grüße, innige Grüße!
Eleonore

Karl-Heinz Fricke (31.08.2008):
Liebe Eeleonore, Die Welt und das Leben könnten so schön und lebenswert sein, wenn ich wenigen Störenfriede nicht gäbe, die alles verbessern wollen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Karl-Heinz, mein Kompliment zu diesem klassischen Anti-War-Poem. In mir hast du den richtigen Mitstreiter. Da sei dir sicher! Danke und liebe Grüße von RT.
P.S. Lies bitte mal meine KG "Aengste eines jungen GI".

Karl-Heinz Fricke (22.07.2008):
Lieber Rainer, Kriege sind Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Es ist schlimm genug, wenn Menschen durch Unfälle umkommen. Mörder füttert man jahrelang bis man sie an manchen Orten noch hinrichtet. Im Krieg werden junge unschuldige Menschen, die nur ein Leben habewissentlich in den Tod geschickt. Für was und für wen ? Es geht einfach über meine Begriffe von Menschlichkeit. Und die sogenannten Helden, die sich für Orden totschießen lassen sind in meinen Augen oben nicht ganz richtig. Die Kriegstreiber werden reich, und der kleine Mann blutet. Herzlich grüßt dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
hier hast du Gedanken zu Papier gebracht, die jeden betroffen machen.
In ganz großen Buchstaben sollte man dein Gedicht an die "Anführer" zum Kriegsgeschrei senden. Aber nützen würde es nichts. Die, die den Krieg anzetteln sollten auf das Schlachtfeld gehen, so schnell würden wir dann keinen Krieg mehr sehen. Vom Schreibtisch aus ist das leicht zu organsisieren, doch im Kampf lässt es das Blut gefrieren!
Bewegende Zeilen, die eine Weile bei mir verweilen!
Liebe Grüße zu dir, Karin Lissi

Karl-Heinz Fricke (26.01.2006):
Liebe Karin Lissi, Wenn ich nur den Busch maliziös lächeln sehe, könnte ich die Glotze kaputtschlagen. Diese Halunken , wie auch viele ihrer Vorgänger, gehen über Leichen. Das Leid, dass sie überall anrichten ist der Preis für ihre Macht und ihren Profit. Der Schütze Arsch und die unschuldigen Zivilisten sind die bedauernswerten Opfer. Ich danke für deinen wertvollen Kommentar. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Kriegstreiber handeln unverantwortlich
und manch einer von ihnen,lieber Karl-Heinz würde für Frieden sein müßte er selbst seinen Kopf an der Front hinhalten, ein sehr plastisches Mahngedicht, herzlichst Lydia

Karl-Heinz Fricke (26.01.2006):
Liebe Lydia, Du hast es erfasst. Das Staatsoberhaupt gibt den Startschuss, der General bekommt die Orden, und der Soldat verblutet auf dem Schlachtfeld. Eine Rollenverteilung, von Verbrechern inszeniert. Ich danke für deinen guten Kommentar. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
sehr bewegende Worte von Dir, gut geschrieben als Gedicht, und leider immer noch und wieder ein wichtiges Thema, was meiner Meinung nach bei dem allgemeinen Gejammer der heutigen Tage viel zu kurz kommt...

Viele Grüße,
Claudia

Karl-Heinz Fricke (26.01.2006):
Liebe Claudia, Ich danke dir für deinen guten Kommentar. Gerade ihr jungen Menschen müßt euch gegen die Gewalt aufbäumen. Nehmt keine Waffe in die Hand. Was ist das heutige Gejammer gegen die Not, Tod,Elend, Leid und Zerstörung des letzten Jahrhunderts? Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ein sehr gutes Gedicht.Ein echtes ANTI-KRIEGSGEDICHT.Es zeigt die Sinnlosigkeit des Krieges.Meine "Feldpostkarte" ist auch ein Anti-Kriegsgesicht,allerdings habe ich von vielen jungen Menschen eine Abfuhr erhalten.Sie wollten das Gedicht nicht verstehen.Sie störten sich an dem Wort Vaterland und wollten nicht akzeptieren,das die Wehrmacht damals in dem Glauben erzogen worden ist.Sie meinten das ich mit dem Gedicht Soldatenromantik erzeuge.Kannst du diesen Schwachsinn verstehen?
Liebe Grüße
Bernd

Karl-Heinz Fricke (26.01.2006):
Lieber Bernd, Die Fahne, der Patriotismus und das Vaterland sind drei Begriffe, die immer von den Verantwortlichen als Grund zum Krieg ausgerufen werden. Wenn man an die Toten des letzten Jahrhunderts denkt, kann man nur an der Menschlichkeit zweifeln, denn jeder Krieg ist ein Verbrechen. Ich danke dir für deinen guten Kommentar. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
das ist ein wirklich sehr ergreifendes, wahnsinnig gut geschriebenes Gedicht!!
Du weckst damit unheimlich viele Emotionen und ich würde mir wirklich wünschen, dass die "Herren" das mal lesen und begreifen würden!

Beeindruckte Grüsse
Biggi
PS: Hab dich vermisst heute Nacht, zur gewohnten Zeit und mich nun sehr gefreut deinen Namen in der Liste zu sehen :-)

Karl-Heinz Fricke (26.01.2006):
Liebe Biggi - du hast mich vermisst letzte Nacht? Ich vermisse dich jede Nacht!!!!! Nun lache mal. Was mein Gedicht anbetrifft, so pflichte ich dir bei, aber die Herren Kriegstreiber wissen genau was sie tun- wenn es auch in der Bibel heißt: Sie wissen nicht, was sie tun. Liebe Grüße an meine Nachtschwärmerin, Karl-Heinz

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Ich frage mich auch, wann die Menschheit endlich begreift, dass es so nicht weiter gehen kann, dass Ressourcen nicht vergeudet werden dürfen, weil unsere Nachfahren ohne Energie keine Technik mehr haben, um ein leichteres Leben zu führen. Wenn nichts mehr da ist, werden die Kriege noch brutaler, weil es dann irgendwann um das Überleben der Menschheit geht. Mehr Vernunft jetzt, und Vieles ginge besser.

Karl-Heinz Fricke (26.01.2006):
Liebe Brigitta, Du siehst das ganz richtig. Gerade in dieser Zeit wird es immer klarer, dass Fortschritt, der ja die Weiterentwicklung der Waffen einschließt, weiter nichts als Zerstörung ist. Maschinen übernehmen die Arbeitsplätze und wenn Menschen keine Beschäftigung und kein gutes Auskommen haben, dann geht gar nichts mehr. Ich danke dir für deinen guten Kommentar Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Gut gemeint lieber Karl Heinz,
aber ob die, die es angeht
lesen was wir schreiben,
ich glaube es nicht. Manchmal
denkr ich, das sind allein stehende
Menschen, denen nur der Krieg
Befriedigung gibt, auch sie haben Familie, nein ich verstehe die Welt nicht mehr, die können nur krank sein!
traurige Grüsse Margit
Kurzgeschichte lesen

Karl-Heinz Fricke (26.01.2006):
Liebe Margit, Ich weiss, Papier ist geduldig und Papierkörbe sind groß. Trotzdem dürfen wir nie aufhören, den Krieg anzuklagen. Die Motive sind immer dieselben, Macht, Habgier, Orden, die unter dem Mantel des Patriotismus verborgen sind. Es ist höchst erfreulich, dass wenigstens in Europa Kriege gegen Nachbarstaaten nicht mehr zu erwarten sind. Ich danke dir für deinen guten Kommentar. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ja mein lieber Karl – Heinz. Mir fehlen die Worte! Ich denke in Sprachlosigkeit verharrend, Dir ist ein wie ich zu sagen pflege „Hammergedicht“ gelungen!!! Dieses Gedicht ist mehr als Mahnung und wenn dessen Thematik nicht so von Traurigkeit und Nachdenklichkeit dominiert wäre würde ich sagen: „Dies Gedicht ist einfach nur „Wunderschön“!!! Ja in unser beider Kampf gegen diese Sinnlosigkeit und Verbrechen an den Menschen zolle ich Dir meinen absoluten Respekt!!! Bin wirklich voller Stolz Dich kennen zu dürfen!
Grüße Franz


Karl-Heinz Fricke (26.01.2006):
Lieber Franz, ich freue mich immer gleichgesinnte Menschen in punkto Krieg zu kennen. Es ist gut und schön das Vaterland im Herzen zu tragen, aber wenn es um das einzige Leben geht, dann sollte man darüber nachdenken, wieviel Leid mit Kriegen verbunden ist. Ich danke für deine netten persönlichen Worte und den guten Kommentar. Liebe Grüße, Karl-Heinz

-bea

26.01.2006
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Da haben wir heute nacht umsonst zwei Stunden (!) auf dein neuestes Gedicht gewartet, aber inzwischen bin ich froh, dass ich es erst jetzt lese, es hätte mich dann noch mehr aufgerüttelt als jetzt auch noch...wieder einmal ein sehr ernster Karl-Heinz, anklagend und leider wahr sind deine Zeilen...
Liebe Grüße und noch ein Lächeln dir,
die -bea

Karl-Heinz Fricke (26.01.2006):
Liebe Bea - ich bin wirklich gerührt und es tut mir leid, dass ihr umsonst gewartet habt. Wenn es bei mir 15 Uhr ist., dann ist es bei Euch Mitternacht. Gestern kam ich von einem 100 km entfernten Besuch erst nach eurer Zeit um 3 Uhr zurück. Dann aber nichts wie ran mit meinem Gedicht. Für deinen guten Kommentar meinen Dank. Ich bin ein fanatischer Pazifist, und verstehe die Menschen nicht, die immer wieder auf den Patriotismus hereinfallen und ein Gewehr in die Hand nehmen. Liebe Grüße, Karl-Heinz

bfrey

26.01.2006
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Lieber Karl-Heinz!
Ein sehr tiefsinniges und regelrecht ergreifendes Gedicht!
Gruß Gitti

Karl-Heinz Fricke (26.01.2006):
Liebe Gitti, Seit Menschengedenken zerfleischten sich die Völker. Es ist eine blutiges Zeugnis der Gewalt. Die moderne Technik erzeugt immer schlimmere Waffen, sodass die Zukunft nur noch schlimmer werden kann. Ich danke für deinen guten Kommentar. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,dieses Gedicht müsste man täglich veröffentlichen und zwar dort, wo es auch die Verantwortlichen lesen können.
Liebe Grüße von Christine


Karl-Heinz Fricke (26.01.2006):
Liebe Christine, Den wirklichen Sinn der Kriege kann man nie verstehen. Macht, Habgier sind wohl einige Gründe, aber sie rechtfertigen nicht den Verlust des Lebens.Danke für deinen guten Kommentar. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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WOW....Ein herausragendes Gedicht
Gerade wegen der "gewaltigen" Worte die du benutzt.
Und mit denen der Charakter dieses Gedichtes,noch hervorgehoben wird:
Man spürt aber unter dem Mantel der Anklage, auch die grosse Traurigkeit die darin liegt.

Liebe Grüsse
Lara

Karl-Heinz Fricke (26.01.2006):
Liebe Lara - jeder Krieg ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Es kann nicht genug werden. Ich danke für deinen guten Kommentar. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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