WOW....Ein herausragendes Gedicht
Gerade wegen der "gewaltigen" Worte die du benutzt.
Und mit denen der Charakter dieses Gedichtes,noch hervorgehoben wird:
Man spürt aber unter dem Mantel der Anklage, auch die grosse Traurigkeit die darin liegt.
Liebe Grüsse
Lara
LARA IM TRAUMLAND26.01.2006
Lieber Karl-Heinz,dieses Gedicht müsste man täglich veröffentlichen und zwar dort, wo es auch die Verantwortlichen lesen können.
Liebe Grüße von Christine
cwoln26.01.2006
Lieber Karl-Heinz!
Ein sehr tiefsinniges und regelrecht ergreifendes Gedicht!
Gruß Gitti
bfrey26.01.2006
Da haben wir heute nacht umsonst zwei Stunden (!) auf dein neuestes Gedicht gewartet, aber inzwischen bin ich froh, dass ich es erst jetzt lese, es hätte mich dann noch mehr aufgerüttelt als jetzt auch noch...wieder einmal ein sehr ernster Karl-Heinz, anklagend und leider wahr sind deine Zeilen...
Liebe Grüße und noch ein Lächeln dir,
die -bea
-bea26.01.2006
Ja mein lieber Karl – Heinz. Mir fehlen die Worte! Ich denke in Sprachlosigkeit verharrend, Dir ist ein wie ich zu sagen pflege „Hammergedicht“ gelungen!!! Dieses Gedicht ist mehr als Mahnung und wenn dessen Thematik nicht so von Traurigkeit und Nachdenklichkeit dominiert wäre würde ich sagen: „Dies Gedicht ist einfach nur „Wunderschön“!!! Ja in unser beider Kampf gegen diese Sinnlosigkeit und Verbrechen an den Menschen zolle ich Dir meinen absoluten Respekt!!! Bin wirklich voller Stolz Dich kennen zu dürfen!
Grüße Franz
FranzB26.01.2006
Gut gemeint lieber Karl Heinz,
aber ob die, die es angeht
lesen was wir schreiben,
ich glaube es nicht. Manchmal
denkr ich, das sind allein stehende
Menschen, denen nur der Krieg
Befriedigung gibt, auch sie haben Familie, nein ich verstehe die Welt nicht mehr, die können nur krank sein!
traurige Grüsse Margit
Kurzgeschichte lesen
mkvar26.01.2006
Ich frage mich auch, wann die Menschheit endlich begreift, dass es so nicht weiter gehen kann, dass Ressourcen nicht vergeudet werden dürfen, weil unsere Nachfahren ohne Energie keine Technik mehr haben, um ein leichteres Leben zu führen. Wenn nichts mehr da ist, werden die Kriege noch brutaler, weil es dann irgendwann um das Überleben der Menschheit geht. Mehr Vernunft jetzt, und Vieles ginge besser.
Brigitta26.01.2006
Lieber Karl-Heinz,
das ist ein wirklich sehr ergreifendes, wahnsinnig gut geschriebenes Gedicht!!
Du weckst damit unheimlich viele Emotionen und ich würde mir wirklich wünschen, dass die "Herren" das mal lesen und begreifen würden!
Beeindruckte Grüsse
Biggi
PS: Hab dich vermisst heute Nacht, zur gewohnten Zeit und mich nun sehr gefreut deinen Namen in der Liste zu sehen :-)
Sunshine6526.01.2006
Lieber Karl-Heinz,
ein sehr gutes Gedicht.Ein echtes ANTI-KRIEGSGEDICHT.Es zeigt die Sinnlosigkeit des Krieges.Meine "Feldpostkarte" ist auch ein Anti-Kriegsgesicht,allerdings habe ich von vielen jungen Menschen eine Abfuhr erhalten.Sie wollten das Gedicht nicht verstehen.Sie störten sich an dem Wort Vaterland und wollten nicht akzeptieren,das die Wehrmacht damals in dem Glauben erzogen worden ist.Sie meinten das ich mit dem Gedicht Soldatenromantik erzeuge.Kannst du diesen Schwachsinn verstehen?
Liebe Grüße
Bernd
Bernd26.01.2006
Lieber Karl-Heinz,
sehr bewegende Worte von Dir, gut geschrieben als Gedicht, und leider immer noch und wieder ein wichtiges Thema, was meiner Meinung nach bei dem allgemeinen Gejammer der heutigen Tage viel zu kurz kommt...
Viele Grüße,
Claudia
Claudi P26.01.2006
Kriegstreiber handeln unverantwortlich
und manch einer von ihnen,lieber Karl-Heinz würde für Frieden sein müßte er selbst seinen Kopf an der Front hinhalten, ein sehr plastisches Mahngedicht, herzlichst Lydia
Lydia Windrich26.01.2006
Lieber Karl-Heinz,
hier hast du Gedanken zu Papier gebracht, die jeden betroffen machen.
In ganz großen Buchstaben sollte man dein Gedicht an die "Anführer" zum Kriegsgeschrei senden. Aber nützen würde es nichts. Die, die den Krieg anzetteln sollten auf das Schlachtfeld gehen, so schnell würden wir dann keinen Krieg mehr sehen. Vom Schreibtisch aus ist das leicht zu organsisieren, doch im Kampf lässt es das Blut gefrieren!
Bewegende Zeilen, die eine Weile bei mir verweilen!
Liebe Grüße zu dir, Karin Lissi
Karin Lissi Obendorfer26.01.2006
Karl-Heinz, mein Kompliment zu diesem klassischen Anti-War-Poem. In mir hast du den richtigen Mitstreiter. Da sei dir sicher! Danke und liebe Grüße von RT.
P.S. Lies bitte mal meine KG "Aengste eines jungen GI".
rainer21.07.2008
Lieber Karl-Heinz,
ich bin deinem Aufruf gefolgt und habe dieses Gedicht gelesen. Es ähnelt meinem SEHR, wir sagen das Gleiche aus, mit ähnlichen Worten und wohl gleichen Gefühlen!!!
Total mein Fall, dieses Gedicht, Sprache aus der Seele!!!
Dir liebe Grüße, innige Grüße!
Eleonore
Eleonore31.08.2008
Bin stark beeindruckt, KH!
Erinnert mich an die Bilder von Otto Dix...
Servus der Paul
Paule21.12.2008
Lieber Karl-Heinz,
man spührt, dass Du die Schrecken des Krieges miterlebt und mit eigenen Augen die Greuel gesehen hast.
Geri31.07.2009
Harter Tobak, absolut gut getroffen Dein Gedicht. Ich kann leider nicht mehr hinzufügen, weil Du wirklich alles schon in Deinem Gedicht niedergeschrieben hast. Ein Tolles Werk.
LG Frank
Frank Hoppe07.08.2009
Lieber Karl-Heinz,
Neulich begegnete ich einem Menschen, der stolz das Koppelschloß mit der Aufschrift "Gott mit uns" am Gürtel trug. Den werde ich auf dein Gedicht verweisen.
Herzliche Grüße von Karl
Karl Wiener21.08.2009
Hallo Karl-Heinz, ja es ist ein bedrückendes, berührendes und wohl durchdachtes Gedicht. Ich habe zu diesem Thema noch nichts besseres gelesen. Es ist alles wie du es geschrieben hast. Berührend auch die fragende Formulierung " Sie hätten sich wohl vertragen." Viele Grüsse ... Hellmut
Hellmut07.01.2010
Lieber Karl-Heinz!
Vielen Dank für den Tipp zu Deinem hervorragenden Gedicht! Hab noch viel nachzuholen, da Du sehr gut schreibst und für mich ein großes Dichtervorbild bist!
Herzlichst gruesst Dich mit lieben Ostergrüßen
Dein Freund Klaus
manana2802.04.2010
Mein lieber Karl – Heinz.
Dein Gedicht beweist wie dumm und töricht doch ein Krieg ist.
Einer befiehlt und alle laufen wie Schafe zum Schlachthof hin.
Ich hoffe das einmal viele sagen, NEIN zur die Gewaltherrschaft des Krieges.
Danke dass ich dieses lesen durfte.
Dir einen lieben Gruß Ecki
epaul25.01.2011
Lieber Karl- Heinz,
ein sehr anspruchsvolles, gutes Gedicht was sich in seinen Bann ziehen lässt. Es ist schwer beladen mit
Hand und Fuß und trägt traurig Einblicke in immer noch verstörte Seelen. Ein schwindeliger Balanceakt
spielt sich hier zwischen Wahrheit und Wahn ab.
Ich frage mich immer, ist es denn für die Menschheit so schwierig aus einer bitteren geschichtlichen
Erfahrung heraus zu lernen?
Mit frdl. GR. Karl- Heinz
Musilump2326.02.2011
...sehr herzzerreißend, Karl-Heinz;-) nie wieder Krieg, die einzige Maxime!!!
LG von Bertl.
freude18.06.2012
Ich habe mir auch die Kommentare durchgelesen und möchte mich hier ganz den Autor Musilump 23 anschliessen denn er hat sehr gute und umfangreiche Stellung dazu genommen. Dieses Gedicht vermittelt einen sehr tiefen Einblick in den menschlichen Abgründen und ich muss sagen, ich brauche jetzt meine Scheuklappen, damit ich wieder etwas runter komme. Ich verabscheue Gewalt! Die Menschen die soetwas erleben und auch erlebten tun mir unendlich leid...
Lisachen19.06.2012