Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Mund“ von Karl-Heinz Fricke
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Musilump23
31.01.2011
dein Mund, als Sprachrohr deiner Gedanken steht hier in einem erfrischenden Atem,
der sich interessant sinnieren lässt.
Ich denke an Großes und Kleines, an Wichtiges und Unbedeutendes, aber auch an
witzige Details.
Du hast die Charaktere und die lokalen Parameter gut umrissen, die der Welt das tägliche
Spektakel ausrufen!
Mit frdl. GR. Karl- Heinz
Karl-Heinz Fricke (31.01.2011):
Lieber Karl-Heinz
Dieses Gedicht, mein lieber Specht
war dir demnach mundgerecht.
Ich danke dir und ich grüße euch
Karl-Heinz
bfrey
27.02.2006
Es grüßt dich Gitti
Karl-Heinz Fricke (27.02.2006):
Ich danke dir, Gitti,
den Mund halten und zuhören ist der Quasselstrippe vorzuziehen und leider wird zuviel Quatsch geredet.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
copperfieldofpoems
27.02.2006
Liebe Grüße JOE
Karl-Heinz Fricke (27.02.2006):
Danke dir Joe, warum nicht mehr trinken. Essen macht dick. Du weisst doch; Dummheit frißt, Intelligenz säuft.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Manu
27.02.2006
Habe erst viel später erfahren wozu mein Mund ist,aber er wir nie mehr still stehen.
Liebe Grüße,mit einem Lächeln für dich,Manu
Karl-Heinz Fricke (27.02.2006):
Liebe Manu, es freut mich von dir wieder zu lesen.
Es wäre wünschenswert wenn nur Wahrheiten aus den Mündern herauskämen und die Lüge sichtbar wäre.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Herta Marie
26.02.2006
mein Schatz sagt öfter zu mir, ich würde ein Schnutchen machen wie die Claudia Schiffer - kicher.
Herzlichst grüßt die Zauberfee
Karl-Heinz Fricke (27.02.2006):
Liebe Herta ,
Mit deiner enormen Zauberkraft solltest du mehr als ein Schnutchen machen können.Kannst du auch Kartenlegen?
Liebe Grüße zum Rosenmontag,
Karl-Heinz
mkvar
26.02.2006
wieder hast Karl
Heinz, köstlich
dein Kuli, den deine
Hand führt,
aber dein Mund
tiktiert,
es grüßt dein Fan
Margit
Karl-Heinz Fricke (26.02.2006):
Liebe Marga, ich danke dir.
Meine Frau diktiert, nur nicht meine Gedichte, die kommen allerdings nicht aus dem Mund, sondern aus dem Kopf.
Liebe Grüße zum Rosenmontag,
Karl-Heinz
Annemarie
26.02.2006
deine Beschreibung über den Mund hat mir gut gefallen, würde ich jetzt sagen...mit meinem Mund, wenn es ginge. Über den Dauerbrenner von Erika denke ich noch ein wenig nach...*schmunzel*
Liebe Grüße, Rita
Karl-Heinz Fricke (26.02.2006):
Ich danke, liebe Rita für deinen Kommentar. Da sind die Eskimos schlauer. Sie lehnen das Küssen mit dem Mund ab. Ihre Liebesbezeigung besteht im Reiben des Nasen gegeneinander.
Ich wünsche dir einen schönen Rosenmontag,
Karl-Heinz
Walburga
26.02.2006
Karl-Heinz Fricke (26.02.2006):
Liebe Walburga,
Die Bibel ist ein rätselhaftes Buch, aber in diesem Falle ist wohl gemeint dass es wichtig ist, was man sagt.
Ich danke dir und grüße dich zum Rosenmontag,
Karl-Heinz
anneanders
26.02.2006
Liebe Grüße, Annette
Karl-Heinz Fricke (26.02.2006):
Liebe Annette,
Heute haben wir Ostwind, und dein DANKE ist angekommen, trotz der neuen Schneefälle in ganz Kanada. In drei Wochen sollten die bunten Schwalben hier sein.
Liebe Grüße zum Rosenmontag,
Karl-Heinz
cwoln
26.02.2006
das Gedicht passt auch in den Karneval.
Faschingsgrüße v. Chrisstine
Karl-Heinz Fricke (26.02.2006):
Liebe Christine,
Ich kann mir nur vorstellen, dass sie sich im Karneval alle abknutschen, natürlich mit dem Munde.
Ich danke dir,
Liebe Grüße zum Rosenmontag
Karl-Heinz
MoniSH
26.02.2006
nun hast ja bald alles durch :-)und wiedermal sehr gut abgehandelt. Der Mund, ja manchmal sollte man ihn wohl besser halten...doch liebe Worte von Zeit zu Zeit sind wunderschön
LG Moni
Karl-Heinz Fricke (26.02.2006):
Danke für deine prompten Kommentare, liebe Moni und ich freue mich in dir eine treue Leserin gefunden zu haben. Wenn ich vor dir stände, wären sie aus meinem Munde gekommen.
Liebe Grüße zum Sonntag,
Karl-Heinz
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