Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Kohlenpott“ von Karl-Heinz Fricke


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Hallo Karl-Heinz,
ein sehr schönes Loblied auf den Kohlenpott. Jetzt ist er mit hohen Arbeitslosenzahlen behaftet, aber die Luft, von der die Leute jetzt leben sollen, ist besser geworden. die leute werden gesünder sterben. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (20.10.2006):
Lieber Norbert, I wäre gern mal durchs Revier gefahren, werde es wohl kaum noch schaffen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Der Kohlenpott hat sich mächtig geändert. Es gibt sehr schöne Grünanlagen und nur noch wenige Zechen sind in Betrieb. Ein schönes Kompliment-Gedicht für das Ruhrgebiet, lieber Karl-Heinz. Herzliche Grüsse Sonja R.
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Hallo lieber Karl – Heinz. Ich dachte ich hätte Dir einen Kommentar zu diesem Gedicht bereits geschrieben. Oder war der Kommentarklau wieder da? Denke jedoch nein!? Na ja, wie gesagt ich kenne den Pütt sehr genau und in meiner Kindheit - Jugend in den 50ern fuhr ich oft durch dies damals tristes Gebiet. Harte Arbeit und verlorene Gesundheit!!! Ja auf Schalke sagte man immer, wenn eine Mannschaft aus Polen kommen würde, könnten diese alle bei Verwandten nächtigen! War ein alter Kalauer, jedoch nicht von mir!!! Dir ganz liebe Grüße jedoch
Franz
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gut geschildert.

Viel Spaß beim Schreiben
Heidemarie

Karl-Heinz Fricke (25.09.2006):
Danke dir, liebe Heidemarie Heute habe ich kein Gedicht, dafür aber eine wahre Lebensgeschichte. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hi,Karl-Heinz:
Und da erschuf der liebe Gott
die Mädchen aus dem Kohlenpott.
Da ich auch dort geboren bin und 7 Jahre dort gelebt habe, ist es immer noch meine ursprüngliche Heimat und ich mag das Ruhrgebiet trotz der schlechten Luft, den Schornsteinen und den grauen Farben.
Grüße aus dem Rheinland von
Lizzy

Karl-Heinz Fricke (24.09.2006):
Liebe Lizzy, Ich habe eine Kusine in Herford, die wir immer besuchen. Allerdings meilenweit vom Kohlenpott entfernt. Ich würde gern einmal durch das Kohlengebiet fahren. Die Kohle dafür hätte ich, aber wohl kaum mehr die Gelegenheit. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz! Ja, auch der Kohlenpott ist schön. Habe in Duisburg Bekannte. Und ich liebäugel zu Schalke04, obwohl mein Mann Nürnberg-Fan ist.
Alles Liebe in die Ferne, Viola

Karl-Heinz Fricke (24.09.2006):
Liebe Viola, Ich danke dir für den Kommentar. Selbst bin ich im Jahre 1945 nur auf dem Dach eines Güterzuges durch Herne, Dortmund und Hagen gefahren. Von dort in einem Personenzug über Duisburg nach Köln. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Schon immer war er, bleibt er top,
er, den Leuten aus dem Kohlenpott!

Danke für Deine gelungene Hommage an den Kohlenpott, lieber Karl-Heinz,

mit herzliche Grüßen,
Hermann

Karl-Heinz Fricke (24.09.2006):
Lieber Hermann, Ich war fast überall im Land der roten Erde, aber noch nie im Kohlenpott. Wäre gern mal im alten Schalker Glück-Auf Stadion gewesen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Wirklich ein wunderbares Gedicht lieber Karl Heinz.
Einen wunderschönen Sonntag schickt dir Margit

Karl-Heinz Fricke (24.09.2006):
Liebe Margit, Danke für den schönen Sonntag. Wir haben 20 Grad C und herrlichen Sonnenschein. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

24.09.2006
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Lieber Karl-Heinz,
deine Gedichte ziehen Kreise,
jedes auf seine Weise.
Beim Lesen dieses Gedichtes wird sicherlich bei vielen erlebte Freude und Wehmut aufkommen, auch die vielen verborgenen Schicksale die dieses Gedicht hinter den Zeilen beinhaltet, werden wieder wach.
Mit einem herzlichen Sonntagsgruß; Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (24.09.2006):
Ich danke dir, lieber Karl-Heinz Ich war noch nie im Kohlenpott, habe aber die Schalker Knappen persönlich kennengelernt damals in St. Pauli auf der Reeperbahn im Alkazar. Sie tranken den Rübenschnaps aus Kaffeetassen in der damaligen schlechten Zeit im Jahre 1947. Der Anlass war das erste große Fussballspiel nach dem Kriege, als das Millerntor Stadion eröffnet wurde. Ich spielte damals in unserer starken Goslarer Jugendelf. Wir wurden eingeladen das Vorspiel gegen die St.Pauli Jugend zu machen. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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