Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Madeleine“ von Karl-Heinz Fricke
Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Karl-Heinz Fricke anzeigen.
Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Besinnliches“ lesen
Lily Marleen
15.01.2007
Ob sie das wirklich so gewollt
die kleine,
hübsche Madeleine?
Ist wohl doch nicht alles was glänzt auch Gold...
Karl-Heinz Fricke (15.01.2007):
Liebe Marleen,
Es gibt zwei Dinge im Leben, denen man besondere Beachtung schenken muss. Man sollte auf die Liebe nicht veryichten und immer alles tun, um gesund yu bleiben. Alles andere ergibt sich von selbst. Ich freue mich auf weitere Kommentare von dir, und falls ich dich auf den Tagesseiten finden sollte, werde ich mir deine Werke ansehen und Stellung nehmen. Keine Angst, ich tue niemanden mit b;sen Kritiken weh.
Liebe Grüße aus Kanada,
Karl-Heinz
norbert wittke
08.10.2006
es heißt nicht umsonst:"Jeder ist seines glückes Schmied!" Auch kein Reichtum kann das Leben reich machen. Liebe Grüße Norbert
Karl-Heinz Fricke (08.10.2006):
Hallo Norbert,
Lebensglück, Freude, Erfüllung sind Dinge, die nur bedingt etwas mit Reichtum zu tun haben. Sie sind das gute Leben schlechthin. Da ist kein Preisschild dran.
Ich danke dir, liebe Grüße,
Karl-Heinz
FranzB
07.10.2006
Franz
Karl-Heinz Fricke (07.10.2006):
Lieber Franz,
Gut, dass es immer noch etwas gibt, dass man nicht kaufen kann.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Heidemarie Rottermanner
07.10.2006
Liebe Grüße
Heidemarie
Karl-Heinz Fricke (07.10.2006):
Liebe Heidemarie,
Schon mancher der das Gold gesucht
hat am Ende es verflucht.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Musilump23
07.10.2006
sehr abenteuerlich, märchenhaft und schwungvoll geschriebene Zeilen von Liebe - Reichtum und Hellsichtigkeit!
Die Madeleine mochte nur in der materiellen Liebe leben, in der Absicht dass es für ihn nur eine
Kurzgeschichte werde.
Ich denke aber da an ein altes Sprichwort das mir gerade hier einfällt:
"Wenn eine Frau die Wahl hat zwischen Liebe und Reichtum,
versucht sie immer, beides zu wählen."
Mit frdl. Gruß in das Erntedank Wochenende; Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.10.2006):
Lieber Karl-Heinz,
Danke für deine Worte. Wenn ich an meine Kindheit denke, so sind mir die Stunden im Kreise der Familie unvergesslich geblieben, obwohl wir keine Reichtümer besaßen.
Libe Grüße zum Sonntag,
Karl-Heinz
Hermann Braun
07.10.2006
der liebe Gott bestimmt den Rest.
So wie man sieht, es auch geschieht,
lieber Karl-Heinz,
herzlichst,
Hermann
Karl-Heinz Fricke (07.10.2006):
Lieber Hermann,
Wie immer treffend deine Kommentare.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
sabe1
07.10.2006
das ist besinnlich und wunderschön
geschrieben, zugleich lehrreich. Der ganze Text ist toll, aber am besten gefällt mir der Schluss!
Liebe Grüße
Sonja
Karl-Heinz Fricke (07.10.2006):
Hallo Sonja,
Geld scheint der beliebteste Besitztum zu sein. Besonders die Kinder werden außer acht gelassen. Man kann schon feststellen, wie es sich auswirkt. In erster Linie sollten die Kinder das Gefühl bekommen, dass sie umsorgt sind.
Liebe Grüße ,
Karl-Heinz
mkvar
07.10.2006
Karl-Heinz Fricke (07.10.2006):
Liebe Margit,
Geld ist wichtig, aber nichts das Wichtigste im Leben. Es ist ein Zeichen unserer Zeit. Am meisten leiden die Kinder, denen die Nestwärme fehlt. Eine Entwicklung, die sich später sehr nachteilig auswirken wird.
Liebe Grüße und wie immer meinen herzlichen Dank,
Karl-Heinz
cwoln
07.10.2006
dein Gedicht, fast ein Roman.
Madeleine musste sich das erhoffte Geld wohl hart verdienen, und sei es nur durch Warten....
Dir ein schönes Wochenende: Christine
Karl-Heinz Fricke (07.10.2006):
Liebe Christine,
Ich danke dir für die netten Worte.
In diesem Falle blieb der große Verdienst aus und ihre Träume wurden zu schillernden Seifenblasen.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
kordula
07.10.2006
die belinda war sicherlich viel glücklicher.reichtum und geld können vieles ersetzen,aber keine wärme und liebe.das macht die ärmste hütte zum palast.
einen lieben gruß in dein wochenende
kordi
Karl-Heinz Fricke (07.10.2006):
Liebe Kordi,
schön von dir zu lesen. Ja, ja die Liebe ist eine Himmelsmacht. Arme Menschen die den Reichtum vorziehen. Die Reue kommt bestimmt.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).